Corporate Blog
Ein Corporate Blog bezeichnet einen unternehmenseigenen Blog.
Ein Corporate Blog bezeichnet einen unternehmenseigenen Blog.
Das Corporate Design ist ein Bestandteil der Corporate Identity und entspricht dem Erscheinungsbild eines Unternehmens. Es umfasst die Farbwahl ebenso wie die Schriftart und das Logo des Unternehmens. Die korrekte Anwendung des Corporate Designs wird meist in einem Styleguide definiert.
Die Corporate Identity (CI) entspricht der Selbstdarstellung eines Unternehmens. Sie vereint sämtliche Merkmale, die ein Unternehmen im Erscheinungsbild ausmachen. Dazu zählt neben der Haltung auch die Art und Weise wie das Unternehmen mit seinen Geschäftspartnern, Lieferanten und Kunden kommuniziert. Auch Tonalität, die grafische Gestaltung und ggf. Sounds, etc.
Die Corporate Identity setzt sich zusammen aus der Corporate Communication (Unternehmenskommunikation), dem Corporate Behaviour (Unternehmensverhalten) und dem Corporate Design (Unternehmenserscheinungsbild).
Cost Cap ist eine Facebook Ads Gebotsstrategie. Weitere Gebotsstrategien sind Bid Cap und Target Cost.
Mit Cost Cap ist ein Kostenlimit gemeint mit dem man einen maximalen Conversion Wert (Max-CPA) bestimmt. Eine Conversion kann zum Beispiel eine Newsletter-Anmeldung, ein Whitepaper Download, eine Kontaktanfrage oder die Bestellung eines Produkts sein. So lässt sich bestimmen, was eine Conversion bzw. Action Wert ist und dass Anzeigen nur bis zu diesem Wert geschaltet werden – nicht aber darüber. Das Ziel dieser Kennzahl ist, die Kosteneffizienz der Anzeigen zu steigern.
Vorteil: Steigerung der Kosteneffizienz, Skalierbare Kosten bzw. garantierte Gewinnerzielung
Nachteil: Budgets lassen sich oftmals nicht vollständig ausschöpfen
Der Cost per Action (CPA) beschreibt die Kosten einer bestimmten Aktion bzw. die Kosten eines zuvor definierten Kampagnen- bzw. Conversion-Ziels.
Dieses Ziel kann z.B. ein Kauf einer Ware sein (sale) aber auch eine Terminanfrage für ein Beratungsgespräch (lead) oder eine Newsletter Anmeldung, ein Download o.Ä.
Mit einem Call-to-Action versucht der Werbetreibende den Nutzer zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Löst der Nutzer nun eine bestimmte Action aus, die als Kampagnenziel (Conversion) definiert wurde, lassen sich die Kampagnenkosten diesem Zielabschluss zuordnen. Diesen Wert des Cost per Action (CPA) bezeichnet man daher oftmals auch als Cost per Akquisition (Kosten pro gewonnenem Neukunden) oder Cost per Conversion.
Mit dem Cost per Action (CPA) lassen sich so z.B. die Kosten eines Neukunden ermitteln oder die Kosten für die Generierung eines neuen Newsletter Abonnementen, das Absenden eines Anfrageformulars oder ein Kauf eines Produktes.
Der ermittelte Cost per Action (CPA) beschreibt somit die Effizienz der jeweiligen Online-Marketing Maßnahme und zählt daher zu einer der wichtigsten Key Performance Indicator (KPI) im Online-Marketing.
Gezielte Optimierung / Aussteuerung auf CPA:
Einige Online-Marketing Maßnahmen (z.B. Google AdWords) lassen sich sogar ganz gezielt auf folgende Zielwerte aussteuern bzw. optimieren:
Hierbei kann ein maximales CPA-Gebot festgelegt werden, d.h. der Werbetreibende legt einen Höchstbetrag fest, den er für einen gewonnenen Neukunden oder eine Conversion zu zahlen bereit ist. Bei der Verwendung des Conversion-Optimierungstools, liegen die meisten Gebote unter dem Höchstbetrag. Die einzige Voraussetzung des Conversion-Optimierungstools ist, dass die jeweilige Kampagne, die optimiert werden soll, mindestens 200 Conversions in den letzten 30 Tagen erzielt hat.
Hierbei wird der durchschnittliche Betrag festgelegt, den ein Werbetreibender pro Conversion zahlen möchte. Ein paar der Gebote können oberhalb des festgelegten Zielgebots liegen, andere unterhalb. Alles in allem entspricht der Cost-per-Conversion jedoch im Durchschnitt der Höhe der Ziel-CPA. Die durchschnittlichen Conversion-Kosten lassen sich mithilfe der Ziel-CPA auf einfache Weise definieren.
Mit der Ausrichtung der Online-Marketing Aktivitäten auf eine Cost per Acquisition Strategie lässt sich die Profitabilität der Online-Marketing Kampagnen garantieren. Der Cost per Acquisition wird in der Preisfindung eines Produktes entsprechend mit kalkuliert. Da nun nur Werbung ausgeliefert wird die diesen Cost per Acquisition (CPA) nicht überschreitet (max. CPA) bzw. durchschnittlich erzielt (Ziel-CPA) ist eine Profitabilität der Werbe Maßnahmen garantiert.
Da ein Kunde ggf. mehrfach kauft also zum Wiederkäufer/Stammkunde wird eignet sich bei der Kalkulation eine Customer Lifetime Value Betrachtungsweise.
Mit der Kenngröße Cost-Per-Click (CPC) lassen sich Kosten pro Klick ermitteln.
Eine Abrechnungsmethode im Online-Marketing bei der eine Kampagne auf Basis der generierten Klicks abgerechnet wird bezeichnet man als Pay-per-Click (PPC). Das wohl populärste Beispiel für diese Abrechnungsmethode stellen Google Adwords dar.
Der Cost-Per-Click (CPC) beschreibt den Clickpreis, welcher beispielsweise bei einer Pay-Per-Click (PPC) Online-Marketing Kampagnen zur Berechnung der Gesamtkosten zu Grunde liegt. Somit gibt er aufschluß darüber was ein Click gekostet hat.
Der Begriff Cost per Lead (deutsch: Kontaktvergütung, kurz: CPL) bezeichnet ein Abrechnungsmodell im Online Marketing, dabei werden Advertiser für die Generierung von Leads bezahlt. Werbepartner zahlen in diesem Fall für die Kontaktaufnahme eines Nutzers. Das Cost-per-Lead Modell wird meist dann genutzt, wenn nicht mit einem direkten Kauf eines Besuchers im Web zu rechnen ist. Zum Beispiel bei Beratungsgesprächsanfragen bei Maklern, Ärzten oder Anwälten, aber auch eine Anfrage zu einer Hotelbuchung sowie Katalogbestellungen oder gewonnene E-Mail-Adressen für Newsletter sein.
Die Cost per Lead können sehr einfach berechnet werden. Die Formel hierzu lautet:
Ausgaben für Werbung aller Leads / Anzahl aller Leads = CPL in EUR
Die Werbeausgaben für die Gewinnung von 1000 Leads betragen 2.500 EUR.
2.500 EUR / 1000 = 25 EUR = CPL
Die Cost per Lead betragen bei diesem Beispiel also 250 EUR.
Als „Lead“ wird der Kontakt gemeint, sodass der potenzielle Kunde zu dem Angebot geführt wird. Ein Lead kann ein Abo eines Newsletters ebenso sein wie das Ausfüllen eines Kontaktformulars. Der Lead liefert dem Webmaster bzw. dem Anbieter einer Dienstleistung oder eines Produkts Daten zu einem potentiellen Kunden.
Das CPL-Modell kann verwendet werden, wenn ein Werbekunde hochwertige Kontakte generieren möchte. Dabei wird ein fester Preis für jeden erzeugten Lead festgelegt, den das Unternehmen bereit ist zu zahlen. Im Anschluss daran, sorgt der Werbepartner für den nötigen Traffic auf entsprechende Landing Pages oder wirbt mit Banner und anderen Werbemitteln für den Kunden. Pro erfolgreich vermittelten Kontakt, dem sogenannten „Qualified Lead“, erhält der Werbepartner eine Vergütung.
Das Abrechnungsmodell per Lead kann als Alternative zu CPO oder CPA verwendet werden, wenn durch die Interaktion eines potentiellen Kunden mit Werbemitteln kein direkter Kauf zu erwarten ist. Der Schwerpunkt der CPL-Methode liegt auf der Kundendatengewinnung. Diese Daten können für die gezielte Akquise bei Produkten, wie zum Beispiel Versicherungen oder Immobilien, genutzt werden. CPL bieten sich zur Abrechnung beim E-Mail Marketing ebenso an wie für Downloads von Computersoftware an.[1] Auch eingebundene Kontaktformulare auf anderen Websites können per CPL abgerechnet werden.
Werbemaßnahmen sind besser skalierbar und Unternehmen bezahlen lediglich für erfolgreiche Vermittlungen und nicht für Werbemittel selbst. Außerdem können potentielle kaufbereitere Kunden besser generiert werden als durch reine Klicks.