Facebook ist eines der weltweit populärsten sozialen Netzwerke. Hauptbestandteil von Facebook, sind die einzelnen Profilseiten eines jeden Nutzers. Dort kann jeder ein Profilbild angeben und jegliche Informationen über seine Person. Das kann von der Arbeit, über Familienstand, Hobbies und Wohnort alles beinhalten. Jeder kann selbst entscheiden wie viel andere Benutzer lesen können. Dabei unterscheidet man zwischen virtuellen Freunden oder andere Nutzer. Andere Nutzer können einem Profil eine Freundschaftsanfrage verschicken, die der andere annehmen kann, aber nicht muss.
Neben den Profilen gibt es noch öffentliche Seiten, die meist von Unternehmen genutzt werden und Gruppen, von Interessengebieten, um sich gegenseitig auszutauschen.
Im Newsfeed von Facebook sieht man alle neuen Beiträge der Seiten und Freunde die man abonniert hat. Man hat die Möglichkeit jeden Beitrag zu liken, teilen und zu kommentieren.
Des weiteren kann man untereinander miteinander chatten und sich austauschen.

Über Facebook lassen sich Informationen und Neuigkeiten sekundenschnell verbreiten. Auch die meisten Nachrichtendienste nutzen Facebook dafür.

Facebook ist erreich über die Webseite sowohl am PC als auch mobil, oder als App für Smartphone und Tablet

Facebook Advertising beschreibt Methoden der Werbung über das soziale Medium Facebook. Unternehmen haben hier die Möglichkeit, Werbeanzeigen für die eigene Fanseite oder zu externen Webseiten auszuspielen. Dabei können Unternehmen neben soziodemographischen Taregtingoptionen ihre Werbung vor allem nach Nutzerinteresse ausspielen, was Streuverluste minimiert und sich damit die eingesetzten Marketing-Budgets kosteneffizienter einsetzen lassen.

Es stehen u.a. folgende Möglichkeiten zu Verfügung: Standort, Alter und Geschlecht, Arbeit und Ausbildung oder Interessen. Dieses Targeting ermöglicht den Werbetreibenden eine möglichst genaue Ansprache ihrer Zielgruppen. Experten ordnen das Facebook Advertising eher zum Aufbau einer Marke oder innerhalb Werbekampagnen ein, als zu Steigerung der Verkaufszahlen.

Ein False Drop beschreibt das unerwünschte Erscheinen eines Suchergebnisses in den SERPs, welches über keinen Bezug zum gesuchten Begriff verfügt. Dies entsteht durch das Vorkommen des Suchbegriffs auf der jeweiligen Webseite, jedoch in einem anderen Bedeutungs- oder Sinnzusammenhang. Auslöser für False Drops können folglich die Kombination der Worte, technische Defekte oder absichtlicher Betrug sein. Ein Beispiel: Bei der Suche nach „Hilton Paris“ erscheinen Ergebnisse zu der Persönlichkeit, obwohl nach der Hotelkette in Paris gesucht wird.

Das Teilen von Dateien in digitaler Form über das World Wide Web wird als Filesharing bezeichnet. Filesharing kann auf zwei Wegen betrieben werden, entweder durch den Download von einem Server oder direkt von dem PC eines Anderen (Peer to Peer). Hierfür wird häufig eine gesonderte Software genutzt (Vorreiter eMule, Kazaa). Diese wurden häufig zu illegalen Zwecken missbraucht insbesondere zum Verbreiten von Musik oder Kinofilmen.

Des Weiteren gibt es Filesharing-Netzwerke und Filesharing Methoden wie das Speichern in Clouds. An dieser Stelle sind Beispiele wie Google Drive oder Dropbox zu nennen. Filesharing ermöglicht einen unkomplizierten Austausch von Daten, sowie eine vereinfachte Zusammenarbeit bei Projekten.

In Sozialen Netzwerken und hauptsächlich bei dem Microblogging-Dienst „Twitter“ spricht man von Followern bei Nutzern, die die Profile andere Nutzer abonniert haben („folgen“). Abonnieren bedeutet, dass die Beiträge der gefolgten Profile auf der Startseite (Timeline) des Followers erscheinen. Die Anzahl der Follower dient als Kennzahl für die Bekanntheit eines Nutzers und wird vor allem in den sozialen Medien analysiert.