Das Internet of Things (IoT) ist ein Netzwerk von physischen Objekten – Fahrzeugen, Maschinen, Haushaltsgeräten oder anderen Gegenständen – die, ausgestattet mit Sensoren und APIs, mit dem Internet verbunden sind und Daten austauschen.

Mit dem Begriff „Internet of Things“ (zu dt. Das Internet der Dinge) bezeichnet man die Vernetzung technischer Alltagsgegenstände beispielsweise im Haushalt. Es beschreibt die Vernetzung digitaler bzw. smarter Geräte mit dem Internet. Das Internet der Dinge wird unseren alltäglichen Gebrauch von Technik in sämtlichen Lebensbereichen und Alltagssituation gänzlich verändern. So lassen sich beispielsweise Geräte des täglichen Gebrauchst wie Haushaltsgeräte (Kühlschränke, Kaffeemaschinen) aber auch Garagentore, Heizungen, Rolladen u.Ä. per App mobil von unterwegs aus steuern. Ob Kühlschrank, TV, Rollladen, Heizkörper, Eingangstüren sowie wearables (Smartwatches u.Ä.) werden miteinander vernetzt kommunizieren können. So lassen sich Abläufe automatisieren. Beispielsweise geht das Licht automatisch aus beim Verlassen der Wohnungstüre.

Zukünftig sollen vernetzte Gegenstände per Blockchain Technologie automatisiert und völlig eigenständig  soggenannte Smart Contracts abschließen. Das ermöglicht das beziehen an Leistungen und deren automatisierte Abrechnung, wie beispielsweise ein Elektro-Fahrzeug, dass an einer Stromtankstelle tankt und der Bereitsteller der Leistung automatisch dafür entlohnt wird.

Eine IP-Adresse bildet die Grundlage für die Kommunikation zwischen zwei technischen Geräten und wird jedem Gerät zugewiesen, welches mit dem Internet verbunden ist. Ziel ist es jedes Gerät erreichbar zu machen, damit ein Austausch stattfinden kann. Die Zeichenfolge besteht aus vier Zahlen zwischen 0 und 255, welche durch einen Punkt getrennt werden (z.B. 203.3.17.156).

Key Performance Indicators sind relevante Kenngrößen, die Erfolge und Leistungen von Unternehmen in Zahlen ausdrücken. Sie sind wichtig für Unternehmen, da man so Prozesse einschätzen und steuern kann, damit Unternehmensziele erreicht werden können. KPI werden aus diesem Grund immer individuell auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten und auch immer unternehmensspezifisch betrachtet.

Im Onlinemarketing zählen zu den wichtigsten Key Performance Indicator (KPI) unter Anderem folgende:

• Ad Impressions
  Werbeeinblendungen
• Page Impressions
  Seitenaufrufe
• Click-Through-Rate (CTR)
  Verhältnis von Einblendungen (Ad Impressions) zu Klicks bzw. Seitenaufrufen (Page Impressions)
• Conversion Rate
  Umwandlungsrate von Traffic bzw. Seitenaufrufe (Page Impressions) zu Conversions (je nach Definition Leads, Sales, Whitepaper Downloads, Newsletter Anmeldungen oder Ähnliche)
• Bounce Rate

Diese Kennzahlen können ein wichtiges Hilfsmittel für das Wachstum eines Unternehmens, beziehungsweise Online-Shops, sein. Doch damit KPIs auch wirklich effektiv genutzt werden können, muss man diese verstehen und richtig interpretieren. Key Performance Indicator (KPI) sind wichtig um Maßnahmen gezielt zu optimieren. Sie geben Aufschluß darüber, an welcher Stelle man ansetzen kann, um Ergebnisse gezielt zu verbessern.

Hier sind ein paar Beispiele für Ziele mit den zugehörigen KPIs:

1. Ziel: 15% mehr Verkäufe im nächsten Quartal. Die zu beobachteten KPIs könnten hier die tägliche Verkäufe, Konversionsrate und Besucherzahlen sein.

2. Ziel: Steigerung der durchschnittlichen Konversionsrate um 2% innerhalb von einem Jahr. Die zu beobachteten KPIs könnten hier die tägliche Konversionsrate und Warenkorbabbrecher sein.

3. Ziel: 25% Mehr Besucher innerhalb von einem Jahr. Die zu beobachteten KPIs könnten hier die tägliche Besucherzahlen, Besucherquellen, Click-through-rates der Werbeanzeigen und Bounce Rate sein.

Die Keyword-Dichte, auch Keyword-Density genannt stellt einen Prozentwert dar, wie häufig ein bestimmtes Keyword (Suchbegriff) innerhalb eines Textes einer Seite bzw. URL verwendet wird.