Neue Social-Video-Ad Formate „Reels“ bei Instagram

Facebook bietet mit den „Reels Ads“ neue Bewegtbild-Werbemöglichkeiten auf Instagram, auf die einige schon gewartet haben dürften.

Social-Media Nutzer lieben kurze oder auch längere unterhaltsame Videos, die sie zum Beispiel in Instagram Reels oder auf IGTV finden. Mit den steigenden Bandbreiten nimmt die Nutzung von Video-Inhalten auch auf Social-Media-Plattformen weiter zu.

Aktuelle Studien zeigen, dass Unternehmen über In-Stream Video-Anzeigen monatlich über zwei Milliarden Menschen erreichen. Facebook reagiert auf diesen Trend und kündigt nun an, dass mit den soggenannten „Reels Ads“ neue Video-Werbeformate auf Instagram kommen werden.

Des weiteren wird es für Bewegtbildinhalte neue Themenkategorien geben, was eine  genauere bzw. themenspezifischere Platzierung von In-Stream Ads ermöglichen soll.

Mehr zu den neuen Video-Ads Formaten erfährst Du in diesem Blogartikel.

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agof stellt Daten für Influencer Marketing bereit

Influencer-Marketing wird immer beliebter. Nun hat die agof auf die Veränderung der Medienlandschaft reagiert und bietet Daten zur Reichweite der Influencer an.

Eines der größten Vorbehalte gegenüber Influencer-Marketing war, dass es keine verifizierten Daten zur Reichweite einzelner Influencer gibt. Zwar kennt man deren Followeranzahl, doch das alleine reicht als Kriterium nicht aus. Es stellt sich die Frage, wieviele davon echte follower sind und wie hoch das Engagement der einzelnen Follower ist.

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Neue Social-Ads Formate bei Facebook: Sticker Ads für Facebook Stories

Influencer können durch die Einführung der Facebook „Sticker Ads“ mit Empfehlungen nun noch leichter Geld verdienen.

Mit den neuen Sticker Ads ermöglicht Facebook seinen Creator, ihre Inhalte gezielt mit Marken und Produkten zu verknüpfen, so dass Influencer ihren Follower bestimmte Produkte gezielt bewerben bzw. empfehlen können. So lassen sich Facebook Inhalte bzw. Facebook Stories über solche Sticker Ads monetarisieren.

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Geld verdienen mit Podcasts: Spotify führt kostenpflichtige Subscriptions ein

Das schwedische Unternehmen Spotify könnte ähnlich wie Apple bald ein Subscription-Modell für Podcasts anbieten.

Nutzer sollen dann für ausgewählte Podcasts zahlen, somit könnten Produzenten zukünftig mit ihren erstellten Podcasts Geld verdienen. Besonders attraktiv: Anders als Konkurrent Apple, plant Spotify keine Provision zu kassieren.

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Klarna zeigt ab sofort den CO2-Fußabdruck pro Einkauf an

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna möchte das Bewusstsein für den Klimawandel stärken und führt in der App eine neue Funktion ein, welche die CO2-Emissionen aller Klarna-Einkäufe anzeigt.

Klarna hat eine neue Funktion in der App gelauncht, mit der der durch Einkäufe verursachte CO2-Fußabdruck nachverfolgt werden kann. Das neue Feature ist in insgesamt in 16 Märkten verfügbar, somit haben laut Aussage des Unternehmens rund 90 Millionen Nutzer Zugriff auf das neue Feature. Mit dieser neuen Funktion sollen Kunden eine bessere Transparenz über die Folgen ihres Konsumverhaltens erhalten.

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E-Commerce (D-A-CH) Umsätze übersteigen 100 Mrd. Euro

Erstmals wurden im E-Commerce – allein mit Waren, die an Endverbraucher verkauft werden – in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2020 ein konsolidiertes Umsatzvolumen von mehr als 100 Mrd. Euro inkl. USt. umgesetzt.

Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) meldet, dass der Deutschsprachige Markt demnach führend ist in Europa. Im Jahr 2020 wurde in den drei Ländern pro Kopf im Durchschnitt Waren im Wert von etwa für 1.000,- Euro online bestellt.

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E-Commerce verursacht weniger CO2-Emissionen als der stationäre Handel

Die Klimabilanz des Online-Handels ist besser als die des stationären Handels. Das zeigt eine aktuelle Studie von Oliver Wyman und der Logistics Advisory Experts GmbH.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, auf die Verbraucher beim Shoppen zunehmend Wert legen. Da stellt sich natürlich die Frage nach der Ökobilanz des E-Commerce. Die Zustellung per Post durch deren Lieferwagen sowie viel unnötiges Verpackungsmaterial, kann das ökologisch sinnvoll sein?

Eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman und der Logistics Advisory Experts GmbH zeigt nun, dass der E-Commerce besser abschneidet als man es vermuten könnte.

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TikTok beeinflusst Kaufentscheidungen stärker als Instagram

Die sozialen Medien haben immer stärkeren Einfluss auf das Online-Shopping-Verhalten der Konsumenten.

Laut der Studie des britischen Preisvergleichsportals Uswitch machen 61% der Befragten ihre Einkäufe von aktuellen Trends abhängig. Dabei beeinflusst vor allem TikTok das Kaufverhalten stärker als andere Social-Media Plattformen.

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YouTube bietet für seine Creator neue Monetarisierungsmöglichkeiten

Die Videoplattform YouTube erweitert die eigenen Guidelines und erlaubt ab sofort Ads in verschiedenen neuen Content-Typen.

Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten für Werbetreibende Ads zu platzieren und gleichzeitig profitieren YouTube Produzenten (Creator) davon, mit ihren erstellten Inhalten leichter Geld zu verdienen.

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