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Bitkom Studie: Was kaufen Kunden online?

Was kaufen die Deutschen online? Und wie treffen sie eigentlich ihre Entscheidung darüber, bei wem sie einkaufen?

Mit der Studie „Shopping digital“ hat der Branchenverband Bitkom jetzt eine Studie zum Online-Konsumverhaltens veröffentlicht, welche besagt, dass 98 Prozent der Internetnutzer auch online einkaufen. Das entspricht gut 56 Millionen Bundesbürgern, oder 80 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren. 4 Prozent der Nutzer kaufen sogar täglich im Web ein, wenigstens 14 Prozent einmal oder mehrmals pro Woche. Bestellt wird online inzwischen eigentlich alles, was sich irgendwie auch versenden lässt. Allem voran Kleidung, Schuhe und Accessoires, Bücher, aber auch Medikamente stehen ganz oben auf dem Einkaufszettel. Mit am stärksten wächst der Handel mit Lebensmitteln.

Mehr Details zu den Ergebnissen dieser Studie erfahren Sie in diesem Artikel.

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Händlerbund veröffentlicht Weihnachtsstudie 2017

Wieder steht mit Weihnachten das wichtigste Saisongeschäft des Online-Handels vor der Tür. Der Händlerbund befragte in der jährlichen Weihnachtsstudie 417 Händler nach ihren Sonderangeboten, Erwartungen und Bestsellern. Im Jahr 2017 wird die große Vorfreude der Händler auf steigende Umsätze nur durch Probleme bei den Lieferdiensten getrübt.

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Der Deutsche Onlinehandel könnte bis 2021 die 80-Milliarden Euro Marke knacken

Geht man von den aktuellen Rahmenbedingungen aus so könnte dem IFH zufolge im Jahr 2021 im deutschen Onlinehandel knapp über 80 Milliarden Euro umgesetzt werden.

2016 steigt der Onlineumsatz laut „IFH-Branchenreport Onlinehandel“ erstmals auf über 50 Milliarden Euro. Die Experten um IFH-Geschäftsführer Kai Hudetz gehen davon aus, dass das Wachstum so schnell kein Ende finden wird.

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Studie zum Service im Online-Handel

Kunden legen immer mehr Wert auf Services, wenn sie online einkaufen. Egal ob Telefonhotline oder per Live-Chat – Kunden erwarten auch im Online-Handel persönliche Beratung.

Wie die aktuelle e-KIX Studie des ECC Köln zeigt, haben insbesondere kleine und mittlere Online-Händler erheblichen Nachholbedarf. Doch die Online-Händler kennen die Bedeutung von Beratungs- und Serviceleistungen.

Eine Auswertung der Umfrage sowie den Downloadlink zur Studie erhalten Sie in diesem Artikel.

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Online-Anteil am Einzelhandel steigt auf bis zu 20 Prozent

Forscher gehen von 15,5 Prozent, im Idealfall sogar von 19,8 Prozent Steigerung des Online-Anteils am Einzelhandel in Deutschland bis 2023 aus.

[ibi research an der Universität Regensburg, 24.10.2017]

Bereits zum vierten Mal legen die Forscher von ibi research an der Universität Regensburg eine Prognose zur Entwicklung des Einzelhandels in den nächsten Jahren vor. Demnach könnte der Anteil der Online-Umsätze am Einzelhandel bis zum Jahr 2023 auf 19,8 Prozent ansteigen. Diese Zahl basiert auf dem sogenannten „progressiven Szenario“ der Untersuchung. Im Jahr 2016 hatte der Anteil noch bei 9,1 Prozent gelegen. Im „Basisszenario“ – also dem wahrscheinlicheren Fall – wird der E-Commerce-Anteil etwas moderater steigen und 2023 bei 15,5 Prozent liegen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 7,8 Prozent.

In diesem Artikel erfahren Sie in einer Kurzfassung die Ergebnisse aus dieser Untersuchung.

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Digitale Werbung wächst um 6,5 Prozent und übertrifft alle Erwartungen

Digitale Werbung (Online und Mobile) ist in 2016 um 6,5 Prozent wachsen und übertrifft damit die im September getroffene Wachstumsprognose von 6,3 Prozent.

Das geht aus den heute durch den Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) veröffentlichten Marktzahlen hervor. Für das laufende Jahr prognostiziert der Online-Vermarkter-Kreis (OVK) des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sogar ein noch stärkeres Wachstum von rund sieben Prozent.

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Digitale Display Werbung wächst um 6,3%

Prognose für 2016 des Online-Vermarkterkreis (OVK) auf der dmexco veröffentlicht.

Die traditionell am ersten Tag der dmexco präsentierte Wachstumsprognose beziffert das Gesamtvolumen des digitalen Display-Werbemarktes auf 1,782 Milliarden Euro. Sämtliche Zahlen zum digitalen Display-Werbemarkt sind als OVK Online-Report 2016/02 ab dem 19. September unter www.bvdw.org und www.ovk.de abrufbar.

Yahoo Studie: In Social Media kreative Marken erfolgreicher

Zur dmexco 2016 stellen Yahoo und Tumblr neue Studienergebnisse vor, die zeigen, dass kreativer Online-Content die Verkäufe von Marken ankurbelt.

Yahoo! Deutschland GmbH

Wer seine Verkäufe steigern will, muss in den sozialen Medien kreativ sein, zeigt die Yahoo-Studie zur dmexco 2016. Demnach kaufen zwei Drittel aller täglichen Tumblr-Nutzer in UK und Deutschland (68 Prozent) eher ein Produkt, wenn ihnen der Content gefällt, den eine Marke in den sozialen Medien teilt. Besonders Digital Natives wissen Brand Content zu schätzen: Rund drei Viertel von ihnen (74 Prozent), stimmen der Aussage zu, dass Marken manchmal die unterhaltsamsten Inhalte für ihre Streams liefern. Für weitere 70 Prozent spielt die Quelle des Contents keine Rolle, so lange sie die Inhalte gern lesen bzw. anschauen und diese einen Mehrwert liefern.

Erfahren Sie mehr zur aktuellen Yahoo! Studie in diesem Artikel.

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Mobile Internetnutzung verändert Verbraucherverhalten

G+J e|MS veröffentlicht neue Mobile 360° Studie zur mobilen Internetnutzung.

G+J Electronic Media Sales GmbH | 11.08.2016

Always on: Feste Verankerung der mobilen Internetnutzung in die Lebenswelten der User verändert das Verbraucherverhalten nachhaltig.

Die fünfte Welle der G+J e|MS Mobile 360° Studie macht einmal mehr die wachsende Digitalisierung des Lebensalltags der Menschen sichtbar. Der allgegenwärtige Griff zum Smartphone verändert nicht nur das Informations- und Einkaufsverhalten und damit die Customer Journey, auch die generelle Mediennutzung wird davon beeinflusst. Gleichzeitig erhöht die starke Mobile-Orientierung die Relevanz von Mobile Advertising.

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Yahoo Studie: Content-Marketing Ausgaben verdoppeln sich bis 2020

Eine aktuelle Yahoo Studie besagt, dass die Ausgaben für Content-Marketing sich bis 2020 verdoppeln werden.

64 Prozent des Mobile Paid Media Budgets fallen auf Content Marketing und Native Advertising. Die Ausgaben für Paid Content Platzierungen sollen bis zum Jahr 2020 um 186 Prozent wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Content Marketing online in Europe to 2020“ von Yahoo und Enders Analysis. Laut der Prognose, werden die Ausgaben in Europa bis 2020 bei 2,12 Milliarden Euro liegen. Das entspricht fast dem Dreifachen der 740 Millionen Euro von 2014. Allein für Deutschland wird ein Wachstum von 330 Prozent bis 2020 prognostiziert.

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