Amazon eröffnet ersten „Amazon go“ Supermarkt in Seattle

Amazon eröffnet seine erste „Amazon go“ Filiale in Seattle.

„Amazon go“ heißt das neue Supermarkt Konzept von Amazon. Eine Kasse – Fehlanzeige! Die Kunden betreten und verlassen den Supermarkt ohne die gekauften Artikel an irgend einer Kasse zu bezahlen. Stattdessen erfolgt die Bezahlung bequem per App. Der Betrag wird dann vom Amazon-Konto des Nutzers abgebucht.

Mehr zu Amazon seinem neuen Konzept erfährst Du in diesem Artikel.

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Google plant Experience Stores

Wie der Google Watchblog berichtet, soll sich Google derzeit in der Planungsphase für einen neuen Service befinden. Mit dem neuen Service „Experience Stores“ möchte Google seinen Nutzern Produkte in Stores vor Ort erlebbar machen.

Dabei werden zunächst hauptsächlich eigene Produkte aus dem Hause Google im Fokus stehen: Dem Google Phone „Pixel“ sowie dem Alexa Konkurrenz Produkt Google „Home“. Getestet wird „Experience Stores“ vorerst in Indien bevor es möglicherweise weltweit ausgerollt wird.

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Studie zur Qualität der Paket-Dienstleister Deutschlands

Der HighText Verlag (iBusiness) hat gemeinsam mit ONEtoTONE eine Studie veröffentlicht in der die Paketzustelldienste unter die Lupe genommen wurden.

Gerade im Weihnachtsgeschäft dürfte für viele Online-Händler die Wahl des Paketzustell-Dienstleister ein interessantes Thema sein. Nun veröffentlicht der ONEtoTONE zusammen mit dem Hightext Verlag auf seiner Platttform iBusiness.de eine Logistik-Studie Splendid Research die Ergebnisse zur Kundenzufriedenheit Deutscher Paketzusteller.

Eine Zusammenfassung aus der Studie finden Sie in diesem Artikel.

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Die Unterschiede beim Kaufverhalten – So kaufen Männer und Frauen ihre Weihnachtsgeschenke

Wovon lassen sich Konsumenten in der Weihnachtszeit bei der Wahl von Geschenken und Händlern beeinflussen? Mydealz.de enthüllt die Unterschiede beim Kaufverhalten zwischen Männer und Frauen.

Demnach sind Männer bei der Wahl des Händlers empfänglicher für klassisches Marketing. Frauen hingegen sind spontaner und hören bei der Entscheidung, wo sie ihre Weihnachtsgeschenke kaufen, eher auf Empfehlungen von Freunden oder Familie.

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Bitkom Studie: Was kaufen Kunden online?

Was kaufen die Deutschen online? Und wie treffen sie eigentlich ihre Entscheidung darüber, bei wem sie einkaufen?

Mit der Studie „Shopping digital“ hat der Branchenverband Bitkom jetzt eine Studie zum Online-Konsumverhaltens veröffentlicht, welche besagt, dass 98 Prozent der Internetnutzer auch online einkaufen. Das entspricht gut 56 Millionen Bundesbürgern, oder 80 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren. 4 Prozent der Nutzer kaufen sogar täglich im Web ein, wenigstens 14 Prozent einmal oder mehrmals pro Woche. Bestellt wird online inzwischen eigentlich alles, was sich irgendwie auch versenden lässt. Allem voran Kleidung, Schuhe und Accessoires, Bücher, aber auch Medikamente stehen ganz oben auf dem Einkaufszettel. Mit am stärksten wächst der Handel mit Lebensmitteln.

Mehr Details zu den Ergebnissen dieser Studie erfahren Sie in diesem Artikel.

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Händlerbund veröffentlicht Weihnachtsstudie 2017

Wieder steht mit Weihnachten das wichtigste Saisongeschäft des Online-Handels vor der Tür. Der Händlerbund befragte in der jährlichen Weihnachtsstudie 417 Händler nach ihren Sonderangeboten, Erwartungen und Bestsellern. Im Jahr 2017 wird die große Vorfreude der Händler auf steigende Umsätze nur durch Probleme bei den Lieferdiensten getrübt.

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1,7 Milliarden Umsatz für Deutsche Online-Händler durch Black Friday und Cyber Monday

Laut einer Erhebung des Handelsverbandes Deutschland (HDE) rechnet der deutsche Einzelhandel durch den Black Friday und Cyber Monday mit zusätzlichen Umsätzen von rund 1,7 Milliarden Euro.

Sowohl Black Friday als auch Cyber Monday sind bei den Onlineshoppern in Deutschland sehr bekannt. Dementsprechend haben im vergangenen Jahr 16 Prozent der Verbraucher den Black Friday für reduzierte Einkäufe genutzt, beim Cyber Monday waren es 13 Prozent. Bei den Pro-Kopf-Ausgaben lag der Black Friday 2016 mit gut 170 Euro vor dem Cyber-Monday mit gut 120 Euro. Insgesamt summierten sich die Aktionsausgaben der Onlineshopper an den beiden Tagen auf 1,7 Milliarden Euro. Laut HDE-Online-Monitor planen die Verbraucher in ihrem Nutzungsverhalten für dieses Jahr kaum Änderungen.

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Der Deutsche Onlinehandel könnte bis 2021 die 80-Milliarden Euro Marke knacken

Geht man von den aktuellen Rahmenbedingungen aus so könnte dem IFH zufolge im Jahr 2021 im deutschen Onlinehandel knapp über 80 Milliarden Euro umgesetzt werden.

2016 steigt der Onlineumsatz laut „IFH-Branchenreport Onlinehandel“ erstmals auf über 50 Milliarden Euro. Die Experten um IFH-Geschäftsführer Kai Hudetz gehen davon aus, dass das Wachstum so schnell kein Ende finden wird.

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Studie zum Service im Online-Handel

Kunden legen immer mehr Wert auf Services, wenn sie online einkaufen. Egal ob Telefonhotline oder per Live-Chat – Kunden erwarten auch im Online-Handel persönliche Beratung.

Wie die aktuelle e-KIX Studie des ECC Köln zeigt, haben insbesondere kleine und mittlere Online-Händler erheblichen Nachholbedarf. Doch die Online-Händler kennen die Bedeutung von Beratungs- und Serviceleistungen.

Eine Auswertung der Umfrage sowie den Downloadlink zur Studie erhalten Sie in diesem Artikel.

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Online-Anteil am Einzelhandel steigt auf bis zu 20 Prozent

Forscher gehen von 15,5 Prozent, im Idealfall sogar von 19,8 Prozent Steigerung des Online-Anteils am Einzelhandel in Deutschland bis 2023 aus.

[ibi research an der Universität Regensburg, 24.10.2017]

Bereits zum vierten Mal legen die Forscher von ibi research an der Universität Regensburg eine Prognose zur Entwicklung des Einzelhandels in den nächsten Jahren vor. Demnach könnte der Anteil der Online-Umsätze am Einzelhandel bis zum Jahr 2023 auf 19,8 Prozent ansteigen. Diese Zahl basiert auf dem sogenannten „progressiven Szenario“ der Untersuchung. Im Jahr 2016 hatte der Anteil noch bei 9,1 Prozent gelegen. Im „Basisszenario“ – also dem wahrscheinlicheren Fall – wird der E-Commerce-Anteil etwas moderater steigen und 2023 bei 15,5 Prozent liegen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 7,8 Prozent.

In diesem Artikel erfahren Sie in einer Kurzfassung die Ergebnisse aus dieser Untersuchung.

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