EBIT

EBIT steht für Earnings bevor Interest and Taxes. Die EBIT-Marge stellt die Rentabilität eines Unternehmens  dar. Dazu wird der operative Gewinn eines Unternehmens in ein Verhältnis zum Umsatz gesetzt. Steuern und Zinsen werden dabei außer Betracht gelassen.

Mit dem EBIT-Multiple bewertet man häufig bei Start-Ups im Falle eines Anteilsverkaufes (Exit) oder Anteilskaufes den Unternehmenswert.

Ebit-Multiple

Das Ebit-Multiple Verfahren dient dazu ein Unternehmen zu bewerten. Dieses Verfahren wird häufig für die Bestimmung  des Werts eines Unternehmens angewendet um so dessen Kaufpreis zu bestimmen.

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eMagazin

Bei einem eMagazin ist von einer regelmäßig digital erscheinenden Zeitschrift die Rede. Oft sind eMagazine digitale Versionen von Zeitschriften in Papierform, können aber auch von Unternehmen für Kunden erstellt werden. Elektronische Magazine können sowohl auf Webseiten heruntergeladen oder per E-Mail verschickt werden. Sie dienen u.a. dazu, die Bindung zu Kunden, die Bekanntheit der Marke und den Traffic einer Webseite zu erhöhen. Ein weiteres Merkmal bilden anklickbare Inhaltsverzeichnisse und die mehrfach günstigere Produktion im Vergleich zu Printformaten. Um eMagazine lesen zu können, werden Computer, Tablets oder Smartphones benötigt.

Emoji

Emojis sind Zeichenkombinationen, welche Smileys und andere Symbole nachbilden und für Handlungen, Objekte und viele andere Bedeutungen stehen. Diese Ideogramme finden ihre Verwendung sowohl in SMS, als auch in Chats, aber vor allem in dem Instant-Messenger-Dienst WhatsApp.

Beispiele für Emojis sind: 💓 😘 😍 💪🍉🍷

Emoji Marketing

Im Emoji Marketing werden Emojis in Kommunikationsmaßnahmen eingebunden. Sie dienen zur Emotionalisierung von Werbebotschaften und werden überwiegend im Instant Messaging und in Social Media eingesetzt. Häufig wird dabei visueller Content aus Emojis, Bildern oder Videos mit Kurzmitteilungen verbunden, um die Brand Awareness zu erhöhen. Dabei spricht Emoji Marketing besonders junge Zielgruppen an. Erfahrungen zeigen, dass die Betrachtung lächelnder Personen auch positive Emotionen beim Betrachter erzeugen.

Engagement

Im OnlineMarketing bzw. Social-Media Umfeld bezeichnet man mit Engagement (wird engl. ausgesprochen, nicht franz.) den Grad der Involvierung des Nutzers. Umso stärker bzw. intensiver sich der Nutzer in den Sozialen Medien zu einem bestimmten Artikel, Post, Produkt oder Marke auseinandersetzt, desto höher ist sein Engagement.

EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)

Die EU-DSGVO ist die neue Datenschutzgrundverordnung, die für die komplette EU gilt und sogar global anwendbar ist. Die DSGVO bringt eine einheitliche Gesetzeslage für den Datenschutz. Vor allem für den Schutz der Grundrechte natürlicher Personen und deren Daten. Die Grundsätze sind: Rechtmäßigkeit, Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung, Richtigkeit, Speicherbegrenzung, Integrität und Vertraulichkeit, Rechenschaftspflicht.

Ein DSGVO eBook finden Sie auf unserer DSGVO Landingpage zum download.

Eye Tracking

Beim Eye Tracking werden die Bewegungen der Augen eines Internetnutzers aufgezeichnet und ausgewertet. Es wird festgehalten an welchen Stellen der Blick hängen bleibt oder schneller bzw. langsamer vorüber geht. Für das Eye Tracking werden Eyetracker genutzt, die Ergebnisse werden in Form von Heatmaps dargestellt.

Das Verfahren ist beispielsweise hilfreich, um zu erfahren welchen Bereichen einer Website die höchste Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. So lassen sich gezielte Usability Optimierungen vornehmen, zum Beispiel im E-Commerce die Gestaltung von Online Shops besser an den Nutzer anpassen. Des Weiteren spielt die Messung beim Webdesign eine bedeutsame Rolle, so kann die Platzierung von Displaywerbung optimiert werden.

Facebook

Facebook ist eines der weltweit populärsten sozialen Netzwerke. Hauptbestandteil von Facebook, sind die einzelnen Profilseiten eines jeden Nutzers. Dort kann jeder ein Profilbild angeben und jegliche Informationen über seine Person. Das kann von der Arbeit, über Familienstand, Hobbies und Wohnort alles beinhalten. Jeder kann selbst entscheiden wie viel andere Benutzer lesen können. Dabei unterscheidet man zwischen virtuellen Freunden oder andere Nutzer. Andere Nutzer können einem Profil eine Freundschaftsanfrage verschicken, die der andere annehmen kann, aber nicht muss.
Neben den Profilen gibt es noch öffentliche Seiten, die meist von Unternehmen genutzt werden und Gruppen, von Interessengebieten, um sich gegenseitig auszutauschen.
Im Newsfeed von Facebook sieht man alle neuen Beiträge der Seiten und Freunde die man abonniert hat. Man hat die Möglichkeit jeden Beitrag zu liken, teilen und zu kommentieren.
Des weiteren kann man untereinander miteinander chatten und sich austauschen.

Über Facebook lassen sich Informationen und Neuigkeiten sekundenschnell verbreiten. Auch die meisten Nachrichtendienste nutzen Facebook dafür.

Facebook ist erreich über die Webseite sowohl am PC als auch mobil, oder als App für Smartphone und Tablet