Volkswagen TV Spot mit homosexuellen Elternpaar
Neuer Volkswagen TV Spot ‚verknallte Tochter‘ bricht mit dem klassischen Familienbild – Uns gefällt’s!
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Für Alle die den TV Spot von Sanifair nicht kennen, hier zunächst das Original und anschl. die Parodie der Berliner Werbeagentur DOJO.
„Digitale Hauptstadt Frankfurt“? Die Realität sieht leider anders aus: Eine Stadt ohne flächendeckendes WLAN-Netz verpasst bisher die Möglichkeiten des digitalen Ausbaus und verschenkt damit auch wertvolle Chancen für Handel und Tourismus. Den Ansprüchen einer mobilen, vernetzten Welt wird sie alles andere als gerecht. Indem Frankfurt digitale Standards im öffentlichen Raum schafft, kann die Stadt einen zukunftsweisenden Weg beschreiten, der nicht nur ökonomische Interessen verfolgt, sondern auch Bürgern und Touristen unkompliziert und zeitgemäß digitale Mobilität ermöglicht.
Wir möchten eine sichtbare Lobby für die digitale Zukunft der Stadt Frankfurt aufbauen und freuen uns über weitere Unterstützer. Uns geht es nicht um eine Finanzierung, sondern die Vernetzung mit der Digitalen Community der Stadt Frankfurt. Jetzt informieren und Partner werden
Zu den Gewinner-Domains zählen überwiegend Kategorie- und Beratungs-Verzeichnisse sowie große Marken. Der Onlineshop computeruniverse.net gewann zum Zeitpunkt des Google Phantom Updates etwa mehr als 25 Prozent im Sistrix Sichtbarkeitsindex auch Obi konnte deutlich profitieren und legte knapp 30 Prozent zu. Ebenfalls profitieren konnten focus.de, brigitte.de oder check24.de). Negativ betroffen sind vorallem kleine und mittlere Website, insbesodnere Infoseiten und Ratgeber, die teilweise mehr als 30 Prozent im Sistrix Sichtbarkeitsindex verloren haben. Hierzu zählen Wesbites wie auto-motor-und-sport.de sowie brillen-sehhilfen.de.
Zielsetzung von Panda ist es, Websites mit „dünnem Inhalt“ (engl. thin content) herabzustufen – Angebote, die wenig eigene Inhalte präsentieren, mit Werbung überfrachtet sind, oder einfach nur ganz viele Links zu anderen Seiten anzeigen.
Um die Qualität einer Website zu beurteilen entwickelte der Google Mitarbeiter Nabil Panda 2011 eine nach ihm benannte neue Filter-Technologie. Hierzu wurden tausende von Websites von Menschen nach Kriterien wie Design, Benutzerfreundlichkeit, Glaubwürdigkeit, Ladezeiten, Werbeflächen, Inhalte, Aufbau, etc. bewertet. Hieraus wurden messbare Merkmale für „gute“ und „schlechte“ Websites abgeleitet und in den Google-Algorithmus integriert. Anschliessend wurde das Besucherverhalten auf diesen Websites gemessen, um auch daraus Rückschlüsse zu ziehen. So lernte die Software zu unterscheiden, wie sich Besucher auf guten und schlechten Seiten verhalten. Panda wird seitdem mit fortlaufenden Updates kontinuierlich angepasst.
Während Panda sich auf die Website selbst (ON-PAGE) konzentriert, stehen bei dem von Google englisch „Penguin“ genannten Algorithmus die Backlinks einer Website im Mittelpunkt (OFF-PAGE). Penguin betrachtet hierzu insbesondere die Link-Texte und bewertet, ob diese zu häufig aus „Money Words“ bestehen, oder organischen Ursprungs sind, also durch normales menschliches Verhalten erzeugt wurden.
Ziel der Penguin-Updates ist es unnatürlichen Backlinks aufzuspüren und dementsprechend die Websites zu bestrafen, welche über einen großen Anteil an Backlinks von unnatürlichen link-Netzwerken verfügen. Auf der SMX Advanced der Searchmarketing Expo in Seattle wurde jüngst von Google bestätigt, dass der Penguin-Algorithmus weiterhin verbessert werden soll.
* verursacht Extrakosten, die nach tatsächlich angefallenen Aufwand abgerechnet werden.
Rund 48 Prozent haben weder eine mobile noch eine responsive Website. Viele Unternehmen werden zu wichtigen generischen Begriffen wie z.B. ‚Hausratversicherung‘ oder ‚Kfz.-Haftpflicht‘ bei Google überhaupt nicht oder zumindest nicht auf den vordersten Suchergebnisseiten (SERPs) gefunden. Auch im Bereich Social Web gibt es offensichtlich teilweise erheblichen Nachholbedarf. So nutzen 26 Millionen Deutsche Facebook und kontaktieren hier ganz selbstverständlich auch Unternehmen. Trotzdem fehlt bei 35 Prozent der hier untersuchten Versicherungen noch immer der Anschluss an das weltweit größte soziale Netzwerk. Dabei sind Kunden überaus dankbar, wenn ihre Anfragen über Facebook und Twitter zeitnah beantwortet werden.
Die vollständige Studie von absolit kann unter der folgenden Adresse kostenpflichtig angefordert werden, wo man auch detaillierte Informationen zur Studie findet:
Der Internet-Konzern Google steigerte im ersten Quartal 2015 seine Umsätze von 15,42 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 17,26 Milliarden. Seinen Gewinn konnte das Unternehmen im Jahresvergleich von 3,45 auf 3,59 Milliarden US-Dollar erhöhen.
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