Gender Marketing

Das Gender Marketing kann mit „Marketing der Geschlechter“ übersetzt werden und basiert auf der Annahme Männer und Frauen besitzen ein unterschiedliches Kaufverhalten. Dabei werden die beiden Geschlechter als verschiedene Zielgruppen angesprochen und sich an den jeweiligen männlichen oder weiblichen Bedürfnissen orientiert. Nicht nur das Design wird durch Gender Marketing beeinflusst, auch die gesamte Ansprache, sowie  Funktionen der Webseite oder auch das Customer-Relationship-Management (CRM) unterscheiden sich, bzw. sind exakt auf die Zielgruppe und deren Emotionen und Bedürfnisse zugeschnitten.

General bounce

In der Regel ist dieser Bounce-Typ mit einem technischen Problem verbunden, z. B. „Zeitüberschreitung bei Verbindung“. 

Geo Marketing

Andere als beim Gender Marketing, bei dem das Marketing auf unterschiedliche Personengruppen zugeschnitten ist, setzt Geo Marketing auf die Ausrichtung des Marketings hinsichtlich regionaler bzw. räumlicher Gegebenheiten.

Geotargeting

Geotargeting zählt im Online-Marketing in den Teilbereich des Targetings. Als Synonym gilt der Ausdruck „Geolocation“. Diese Methode wird von Werbetreibenden angewendet, um Werbung gezielt mit regionalem Bezug zu streuen, basierend auf Daten wie IP-Adressen oder GPS Informationen. Ein Anwendungsbeispiel bilden Onlineshops, die über Geotargeting die entsprechende Sprache einstellen oder nächstgelegene Filialen anzeigen.

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Dieses Gesetz hat die Aufgabe diverse Marktteilnehmer wie Mitbewerber oder Verbraucher vor unlauteren Geschäften zu schützen. Außerdem bewahrt das UWG das allgemeine Interesse an einem unverfälschten Wettbewerb.