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Klarna zeigt ab sofort den CO2-Fußabdruck pro Einkauf an

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna möchte das Bewusstsein für den Klimawandel stärken und führt in der App eine neue Funktion ein, welche die CO2-Emissionen aller Klarna-Einkäufe anzeigt.

Klarna hat eine neue Funktion in der App gelauncht, mit der der durch Einkäufe verursachte CO2-Fußabdruck nachverfolgt werden kann. Das neue Feature ist in insgesamt in 16 Märkten verfügbar, somit haben laut Aussage des Unternehmens rund 90 Millionen Nutzer Zugriff auf das neue Feature. Mit dieser neuen Funktion sollen Kunden eine bessere Transparenz über die Folgen ihres Konsumverhaltens erhalten.

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PayPal akzeptiert Krypto-Währungen

PayPal-Nutzer können in den USA ab sofort auch ein Guthaben in Krypto-Währung hinterlegen und damit Transaktionen abwickeln. Damit macht Cybergeld einen weiteren Sprung in Richtung normales Zahlungsmittel.

Ab sofort können Nutzer des Zahlungsdienstleisters PayPal in den USA auch Krypto-Währungen wie Bitcoin, Ether, Bitcoin Cash und Litecoin verwenden, um damit Transaktionen zu bezahlen.

Schon seit einigen Wochen bietet PayPal seinen US-Nutzern die Möglichkeit mit ihrem PayPal-Account Krypto-Währungen zu kaufen, zu verkaufen und in einem digitalen PayPal-Wallet zu hinterlegen.

Wie das Unternehmen nun mitteilte, können US-Nutzer ab sofort ihr Cybergeld-Guthaben aus der Wallet auch dazu nutzen, um das Konto auszugleichen und Bestellungen zu bezahlen. Zur Abwicklung von Zahlungen werden dabei die Cyber-Währungen in US-Dollar umgerechnet. Wann diese Option auch in Europa verfügbar gemacht wird, teilte PayPal nicht mit.

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E-Commerce Studie zur Akzeptanz von Online-Zahlungsarten

Welche Zahlungsart gehört zu den beliebtesten Bezahlmethoden und sollten daher von Shop-Betreibern angeboten werden?

Die ibi Studie „Erfolgsfaktor Payment“ untersucht seit Jahren das Kaufverhalten von Nutzern und wertet die Akzeptanz der Zahlungsmethoden aus.

Die Studie zeigt, dass viele Kunden Präferenzen zu Zahlungsverfahren haben und unter Umständen auch den Shop verlassen, wenn eines ihrer bevorzugten Zahlungsverfahren nicht angeboten wird. Das Angebot an Zahlungsverfahren stellt somit einen entscheidenden Erfolgsfaktor eines Online-Shops dar: Im positiven Fall fällt es dem Kunden kaum auf, im negativen Fall sorgt es aber für Unzufriedenheit und eventuelle Kaufabbrüche.

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Studie sowie einen Downloadlink finden Sie in unserem aktuellen Artikel.

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