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Checkliste Google Ads Kampagnen-Setup

HOME1 / SEA (GOOGLE ADWORDS OPTIMIERUNG)2 / Checkliste Google Ads Kampagnen-Setup

Checkliste Google Ads Kampagnen-Setup

Einfügen: (Struktur regional budget kampagnenebene, keyword sets für produktkategorien als Anzeigengruppen)

  1. Erfolgsplanung.
  2. Keyword Recherche.
  3. Erstellen eines überzeugenden Angebots.
  4. Verkaufsfördernde Werbetextanzeigen verfassen.
  5. Erstellen von Landing Pages, die zu hohen Conversions führen.
  6. Einrichten von Conversion-Tracking.
  7. Nutzen Sie unsere Empfehlungen zu Kampagneneinstellungen.

Vorbereitung

Conversions bzw. Ziele definieren

z. B.: Kundenanfrage, Newsletter-Anmeldung, Verkauf, Website-Traffic etc.

Zu bewerbende Dienstleistung/Produke festlegen

Konkrete Kampagnenstruktur inkl. Anzeigengruppen skizzieren

z.B.: Brand, Produktgruppe, generisch etc.

Tipp: Orientiere dich an deine eigene Website-Struktur. Wie ist dein Seitenmenü geordnet? Oft lassen sich Ads-Kampagnen ähnlich zusammenstellen.

Erstellung relevanter Landing Pages

Google Ads Konto erstellen

Allgemeines Google Konto erstellen

Mit nur einem Account kannst du sämtliche Google Tools und Dienste nutzen. Wir empfehlen deshalb einen möglichst neutralen und/oder firmenbezogenen Nutzernamen zu wählen

Google Ads Konto erstellen

Verknüpfung mit weiteren Google Tools

Beispiele:
– Google Analytics: Google Ads und Analytics sollten für eine detaillierte Auswertung der Kampagnen und das Tracking der Conversions miteinander verknüpft werden.

– Google Merchant Center: Möchtest du auch Shopping-Anzeigen schalten, wirst du um das Merchant Center nicht drum herum kommen. Hier werden hinterlegte Produktdaten verwaltet.

– Search Console, YouTube, DoubleClick Search etc.

Conversion-Tracking

Zuvor definierte Werbeziele als Conversions einrichten

Bei Onlineshops in der Regel der Verkauf.
Bei Dienstleistern oftmals die Leadgenerierung, bspw. in Form einer Kontaktanfrage.

Möglichkeit 1: Einbau des Tracking-Codes auf der Conversion-Page (z.B.: Dankesseite nach Kaufabschluss)

Möglichkeit 2: Zielvorhaben aus Google Analytics importieren. Diese wurden zuvor bereits bspw. mit dem Google Tag Manager als zu trackendes Ereignis eingerichtet.

Funktion des Conversion-Trackings mittels Testanzeige testen

Setup der Kampagnen

Kampagnen und entsprechende Anzeigengruppen erstellen

Habe den Qualitätsfaktor bei der Erstellung stets im Hinterkopf. Die Hauptkeywords einer Anzeigengruppe sollten stets im Anzeigentext als auch auf der Landing Page vorkommen.

Zielregion festlegen

Tipp: Je detaillierter die Zielregionen segmentiert werden, desto mehr Daten können für eine Analyse und Optimierung herangezogen werden.

Beispiel: Nicht nur Österreich als Zielregion auswählen, sondern auch die einzelnen Bundeländer. Läuft eine Kampagne bspw. in Wien besonders gut, kann hier eine entsprechende Gebotsanpassung vorgenommen werden.

Sprache festlegen

Achtung: Die Sprache bezieht sich immer auf die eingestellte Browsersprache des Suchenden.

Tagesbudget festlegen

Tipp: Mit Hilfe des Keywordplaners ungefähre Klickkosten der wichtigsten Keywords ermitteln und daraus ein realistisches Tagesbudget festlegen.

Anzeigenrotation einstellen

Tipp: Um verwertbare Daten zu erhalten, sollten die Anzeigen zunächst alle gleichmäßig (also nicht optimiert) ausgespielt werden. Andernfalls wird stets die vermeintlich besser funktionierende Anzeige öfters ausgespielt. Ein A/B-Testing der Anzeigen wird so nicht mehr möglich.

Such- und Display Kampagnen trennen

Displaynetzwerk für reine Suchkampagnen abwählen!
Beide Kampagnentypen verfolgen unterschiedliche Ziele. Mit Anzeigen im Suchnetzwerk soll der User im Zuge seiner aktiven Suche erreicht werden.
Mit Werbebannern im Displaynetzwerk soll der User während dem alltäglichen Browsen durch Information oder Erinnerung abgeholt werden.

Startgebote festlegen

Zu Beginn eher niedrig halten und an Keywordplaner orientieren

Keywords inkl. Keyword Optionen definieren

Mit clever eingesetzten Keyword Optionen können relevantere Klicks zu niedrigeren Kosten erreicht werden.

Auszuschließende Keywords

Mit im vorhinein ausgeschlossenen Keywords erspart man sich unnötige Klicks und folglich einiges an Geld.

Anzeigen erstellen – CTA nicht vergessen!

Tipp: Pro Anzeigengruppe sollten 2-3 Anzeigen erstellt werden. Anzeigen mit deutlich weniger Klicks können nach einiger Zeit optimiert werden.

Anzeigenerweiterung nicht vergessen

Diese bieten nicht nur zusätzliche Informationen, sondern gestalten die Anzeigen auch noch etwas auffälliger. So kann die Aufmerksamkeit eines Users eher angezogen werden.

Zielgruppe einstellen

Gebotsanpassung für Endgeräte vornehmen

Ist die Zielseite für Mobilgeräte optimiert, muss dies nicht zwangsläufig bei der Kampagnenerstellung eingestellt werden. Werden Anzeigen bspw. am Tablet kaum angeklickt, sollte eine Gebotsanpassung erwogen werden.

Gebotsanpassungen vornehmen nach Demographische Daten (Geschlecht, Alter) passend zur Zielgruppe

Werbezeiten einstellen

Nur so kann ermittelt werden, zu welcher Tageszeit Anzeigen besonders häufig geklickt werden.

Auszug der regelmäßigen To-dos

Schlecht performende Kampagnen überarbeiten oder deaktivieren Laufen die Remarketing-Kampagnen oder gibt es Schwierigkeiten?

Sind für Shopping-Kampagnen eingereichte Artikel enthalten?

Sind ausreichend Anzeigenerweiterungen vorhanden? Wie performen die Anzeigenerweiterungen?

Kann das Wording der Anzeigen angepasst werden? Haben die Anzeigen zielführende CTAs?

Liste der Suchbegriffe abarbeiten: Als Keywords hinzufügen oder ausschließen Schlecht performende Keywords pausieren
Ergeben die Keyword Optionen noch Sinn?
Qualitätsfaktoren der Keywords analysieren – Wie können diese ggfls. optimiert werden?

Alle Landing Pages noch erreichbar?
Führen die Landing Pages zu Conversions? Wie hoch ist die Absprungrate? Wie ist die User Experience auf der Landing Page?
Sind Keywords und CTAs auf der Landingpage eingebaut?

Gebotsanpassungen anhand der gewonnenen Performancedaten durchführen Wird das festgelegte Tagesbudget gut genutzt? Eventuelle Budgetumverteilung oder -erhöhung vornehmen.

Gibt es ausreichend Impressions? Verhindert das aktuelle Budget allzu viele potenzielle Impressions und Klicks?
Verhältnis von Impressions und Klicks analysieren

Passt die Gebotsstrategie zum Kampagnenziel?

Brauchst du Unterstützung beim Anlegen und/oder Optimierung deiner Google Ads Kampagne?

Unsere Digital Expert:innen aus dem PPC helfen Dir bei Deinem Kampagnen-Setup. Sicher Dir jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch und fordere Dein persönliches Angebot an.

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EINLEITUNG

Mit der folgenden Google AdWords Checkliste erhalten Sie einen tiefen Einblick in alle wichtigen Maßnahmen für eine nachhaltig erfolgreiche Google AdWords Kampagne. Auch die Spezialisten der AdPoint GmbH nutzen diese Checkliste, um für unsere Kunden AdWords Werbekampagnen zu erstellen und zu verwalten.

8 Schritte zu einer professionellen Kampagne:

  1. Erfolgsplanung
  2. Keyword Recherche
  3. Erstellen eines überzeugenden Angebots
  4. Verkaufsfördernde Werbetextanzeigen verfassen
  5. Erstellen von Landing Pages, die zu hohen Conversions führen
  6. Einrichten von Conversion-Tracking
  7. Nutzen Sie unsere Empfehlungen zu Kampagneneinstellungen
  8. Kontinuierliche Optimierung Ihrer AdWords Kampagne

SCHRITT 1: DIE PLANUNG

Bevor Sie einen Cent für Ihre Werbeanzeigen ausgeben, müssen Sie Ihre Kampagne detailliert planen. Viele Unternehmen stürzen sich zu schnell in die Kampagneneinrichtung, um schnellstmöglich mehr Traffic zu generieren. Erfolgreiche Werbetreibende planen allerdings ihre Kampagne im Voraus. So minimieren Sie Risiken und maximieren die Chancen, eine wirklich profitable Kampagne zu starten.

  • Wählen Sie die Dienstleistung oder die Produkte aus, die Sie mittels adwords verkaufen möchten.
  • Ermitteln Sie einen realistischen CPA (Cost per Aquisition).
  • Schätzen Sie den maximalen CPC (Mausklickpreis):
  • Schätzen Sie Ihr Test-Werbebudget.

SCHRITT 2: DIE RECHERCHE

Sobald Sie eine Idee für Ihre Zielgruppenansprache und Kennzahlen haben, sollten Sie eine Recherche hinsichtlich Konkurrenz, Ihrer genauen Zielgruppe und Keywords durchführen. Hinweis: Für viele Unternehmen empfehlen wir, zunächst mit der Suchmaschinenwerbung zu starten, bevor sie sich zu stark auf die Werbung im Display Netzwerk fokussieren.

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe (z.B. anhand Personas).
  • Erstellen Sie Ihre erste Suchbegriffsliste (Nutzen Sie hierfür Googles Keyword Planner: http://adwords.google.com/ko/KeywordPlanner/Home).
  • Kennzeichnen Sie negative Keywords.
  • Sortieren Sie Ihre Keywords und unterscheiden Sie zwischen verkaufsfördernden Keywords und Recherche-Begriffen.
  • Ordnen Sie ähnliche Keywords in Gruppen ein.
  • Führen Sie eine Testrechnung hinsichtlich Keyword-Budget durch: (100 Klicks) x (geschätzter CPC).

Checkliste: Kampagnenanzeigen

  • Definieren Sie die Eigenschaften Ihrer Zielgruppe (Geschlecht, Altersgruppe, Familienstand, Einkommen).
  • Definieren Sie relevante Interessen für eine verhaltensbezogene Zielgruppenansprache (Nutzen Sie Googles Display Planner: https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home).
  • Definieren Sie relevante Keywords für eine kontextabhängige Zielgruppenansprache (Displayanzeigen, die mit den Keywords verknüpft sind).
  • Definieren Sie wichtige Themenbereiche (Nutzen Sie Googles Display Planner: https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home).
  • Definieren Sie relevante Platzierungen (Nutzen Sie Googles Display Planner: https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home).

SCHRITT 3: DAS ANGEBOT

Die drei wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Werbung sind: Ihre Zielgruppe, Ihr Angebot und Ihre Textanzeigen.

  • Analysieren Sie die Angebote Ihrer Konkurrenten.
  • Wählen Sie eine Angebotsstruktur, zum Beispiel:
    • Gratisproben
    • Sonderrabatte
    • Garantien
    • Kostenlose Geschenke bei Bestellung
    • Kostenlose Informationen
  • Zusätzliche Faktoren sind:
    • Preis
    • Hintergrund-Story (der Grund, warum Sie das Angebot offerieren)
    • Deadline

SCHRITT 4: WERBEANZEIGEN

Wenn Sie es schaffen, dass mehr Nutzer auf Ihre Anzeigen klicken, erhalten Sie nicht nur mehr Traffic. Sie können zusätzlich Rabatte auf Ihren CPC bekommen und eine bessere Anzeigenposition erhalten.

  • Verwenden Sie für Suchkampagnen Keywords in Ihren Anzeigen, um die Relevanz zu erhöhen.
  • Passen Sie bei Display-Kampagnen die Textanzeige mit den Interessen & Eigenschaften Ihrer Zielgruppe sowie den Themen und Platzierungen an, um die Relevanz zu erhöhen.
  • Kommunizieren Sie den Nutzen (Ergebnisse), nicht nur die Funktionen.
  • Integrieren Sie Call-To-Action (Sie können z.B. nicht „Klicken Sie hier“ in Ihre Textanzeige einfügen).
  • Nutzen Sie alle relevanten Anzeigenerweiterungen zur Erhöhung der Klickrate:
    • Sitelinks
    • Erweiterung mit Zusatzinformationen
    • Rufnummererweiterung
    • Standorterweiterung
    • Snippet Erweiterung
    • Bewertungen
  • Formatierung für Ihre Textanzeigen:
    • Titelzeile 1: 30 Zeichen
    • Titelzeile 2: 30 Zeichen
    • Pfad 1: 15 Zeichen
    • Pfad 2: 15 Zeichen
    • Beschreibungstext: 80 Zeichen
  • Formatierung für Bildanzeigen (max. 150 KB groß):

Quadratisch und rechteckig

  • 200 x 200
  • 240 x 400
  • 250 x 250
  • 250 x 360
  • 300 x 250
  • 336 x 280
  • 280 x 400

Skyscraper

  • 120 x 600
  • 160 x 600
  • 300 x 600
  • 300 x 1.050

Leaderboard

  • 468 x 60
  • 728 x 90
  • 930 x 180
  • 970 x 90
  • 970 x 250
  • 980 x 120

Mobil

  • 300 x 50
  • 320 x 50
  • 320 x 100

SCHRITT 5: LANDING PAGES

Ihre Landing Page ist die Seite, auf die Nutzer „landen“, nachdem sie auf die Anzeige geklickt haben. Die Conversionsrate Ihrer Landing Page ist einer Ihrer größten Einflusskennzahl in der Online Werbung.

  • Verweisen Sie Ihre Nutzer immer auf eine bestimmte Landing Page (NICHT auf Ihre Startseite!).
  • Überzeugen Sie mit aufmerksamkeitsstarken Überschriften.
  • Begrenzen Sie die Navigationsmöglichkeiten, um Ablenkungen zu reduzieren.
  • Bieten Sie ein unwiderstehliches Angebot.
  • Integrieren Sie klare und sofort sichtbare Call-To-Action.
    • Idealerweise „über dem Tellerrand“
  • Einfach verständliche und nutzerorientierte Textanzeigen.
  • Glaubwürdigkeit:
    • Testimonials
    • Befürwortungen
    • Erfahrungsberichte aus Social Media

SCHRITT 6: ERFOLGSMESSUNG

Wenn Sie Ihre Conversions und Verkäufe nicht regelmäßig verfolgen und kontrollieren, verschwenden Sie Ihr wertvolles Geld. Um den ROI Ihrer AdWords Anzeigen zu maximieren, müssen Sie den gesamten Sales Funnel (Verkaufstrichter) – vom Keyword bis zum Kunden – verfolgen.

  • Richten Sie alle relevanten Google AdWords Tracking Tools ein:
    • Conversion Tracking
    • E-Commerce Verkäufe
    • Telefonanrufe über die Website
    • Telefonanrufe über Werbeanzeigen
    • Offline-Import
  • Richten Sie Tracking Tools zur Anrufverfolgung ein z.B.:
    • Convirza
    • ClickPath von Whos’s Calling
    • DialogTech
  • Nutzen Sie CRM zur Verfolgung von Verkäufen z.B.:
    • InfusionSoft
    • SalesForce
    • Microsoft Excel
    • Google Spreadsheets
  • Wichtige KPIs:
    • Conversions
    • Kosten pro Conversion
    • Conversion-Rate
    • Wert aller Conversion
    • Wert aller Converion / Kosten

SCHRITT 7: KAMPAGNENEINSTELLUNGEN

Den meisten Unternehmen (aber nicht zwingend allen) empfehlen wir, mit der Suchmaschinenwerbung zu beginnen, da suchende User die stärksten Kaufabsichten verfolgen. Unabhängig davon sollten Sie separate Kampagnen (Search vs. Display) erstellen, weil diese unterschiedlich eingerichtet und verwaltet werden müssen.

  • Werben Sie für ein Produkt pro Kampagne.
  • Beschränken Sie die Anzahl der Keywords pro Anzeigengruppe auf maximal 50. Alle Keywords innerhalb einer Anzeigengruppe sollten eine ähnliche Phrase verwenden, damit Ihre Anzeigen dieselbe Phrase wiederholen.
  • Sie sollten immer 2-3 aktive Anzeigen pro Anzeigengruppe testen.
  • Bei Suchkampagnen beginnen Sie mit Phrase Match:
    • Ein „negative match“ beinhaltet offensichtlich irrelevante Keywords.
    • Ziel ist es, exakte Match-Keywords zu identifizieren.
  • Bei Display Kampagnen beginnen Sie bereits am Anfang 100% relevante Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich Interessen, Platzierungen und Eigenschaften der User zu nutzen. Erweitern Sie anschließend Ihre Auswahlmöglichkeiten.
  • Wählen Sie die richtigen Standorteinstellungen.
  • Beginnen Sie mit den geschätzten Angeboten durch das Google Keyword Tool.
  • Starten Sie mit dem Tagesbudget = Monatsbudget dividiert durch 30.
  • Richten Sie die Anzeigenplanung basierend auf Geschäftszeiten oder relevanten Zeiten ein.
  • Rotieren Sie die Anzeigen gleichmäßig, um den Test aufzuteilen:
    • Optimieren Sie eventuell für Conversions.

SCHRITT 8: KONTINUIERLICHE OPTIMIERUNG

Google AdWords Werbung ist keine „set it and forget it” Methode im Marketing. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Kampagne kontinuierlich optimieren, indem Sie Ihre Zielgruppenansprache, Ihre Anzeigentexte und Ihre Landing Pages verbessern.

  • Nutzen Sie den Recherchenbericht über die Suchbegriffe, um schlecht funktionierende Keywords zu finden, die in der Kampagne oder Anzeigengruppe negativ übereinstimmen. Überprüfen Sie die Qualitätskennzahlen und die Kosten pro Aktion.
  • Nutzen Sie den Recherchenbericht über die Suchbegriffe, um Top-Performance-Keywords zu finden, die Sie zu Ihrer Kampagne hinzufügen können.
  • Verschieben Sie Top-Keywords in eine eigene Kampagne. Verschieben Sie unerprobte Keywords in eine eigene Kampagne mit festem Budget.
  • Optimieren Sie den CPA. Wenn keine Convertierungsdaten vorhanden sind, dann optimieren Sie für das Erzielen vielen Klicks innerhalb Ihres Budgets.
  • Überprüfen Sie die Qualitätskennzahlen und befolgen Sie die Empfehlungen von Google, um die Qualität zu steigern.
  • Stellen Sie sicher, dass es mindestens zwei Anzeigen pro Anzeigengruppe gibt. Testen Sie die dynamische Keywordintegration (DKI). Ersetzen Sie regelmäßig schlecht funktionierende Anzeigen durch neue Anzeigentexte zum Testen.
  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Angebot im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz überzeugend und deckungsgleich mit Ihrer Landing Page ist.
  • Fügen Sie alle Anzeigenerweiterungen hinzu: Anruf, Standort, Sitelinks, Callouts, Bewertungen, Snippets.
  • Testen Sie die Überschrift Ihrer Landing Page, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und das Weiterlesen anzuregen.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Page 100% relevant ist für das, was der Interessent sucht (deshalb ist die Homepage keine gute Landing Page).
  • Fügen Sie soziale „Beweise“ wie z.B. Testimonials, Fallstudien, Vorher-/Nachher-Bilder zu Ihrer Landing Page hinzu.
  • Zeigen Sie Ihre Glaubwürdigkeit durch beispielsweise BBB-Logos, Vermerkungen in Presseberichten, Gütesiegel oder andere Glaubwürdigkeitssiegel (VeriSign, MacAfee etc.).
  • Testen Sie verschiedene Angebote und unterschiedliche Call-To-Action.
  • Testen Sie kurze und lange Verkaufsseiten.
  • Testen Sie integrierte Videos, um Ihre Werbebotschaften zu verbessern.

Einmalige To-dos

Basis-Einstellungen

  • Korrekte Konto-Zeitzone?
  • Richtiger Standort?
  • Spracheinstellung passend?
  • Zielgruppe gegebenenfalls eingestellt?
  • Gebotsstrategie und eingestellte Gebote sinnvoll?

Prüfen Sie außerdem, ob das Display-Netzwerk in den Search-Kampagnen aktiviert ist. Falls ja, sollten Sie für eine klare Trennung von Search- und Display-Anzeigen die Display-Auswahl entfernen!

Conversion-Tracking

  • Ist ein sauberes Conversion Tracking implementiert?
  • Sind alle wichtigen Makro- und Mikro-Conversions angelegt und in Google Ads integriert?
  • Ist das Google-Ads-Konto mit einem Tracking Tool verbunden, zum Beispiel Google Analytics?

Google My Business

  • Ist ein Google-My-Business-Konto vorhanden, sofern das Unternehmen über ein lokales Ladengeschäft verfügt?

Monatliche To-dos

Kampagnen-Einstellungen

  • Wird die Nomenklatur in allen Kampagnen eingehalten?
  • Macht der aktuelle Kampagnen-Aufbau noch Sinn?
  • Sind die Kampagnen nach Brand- und Non-Brand-Keywords getrennt?
  • Sind die Basis-Einstellungen korrekt (Region, Sprache usw.)?
  • Sind Suchnetzwerk-Partner aktiviert? Ist das gegebenenfalls weiterhin sinnvoll?
  • Laufen die Remarketing-Kampagnen weiterhin problemlos oder gibt es womöglich Schwierigkeiten hinsichtlich der Zielgruppen o. ä.?
  • Enthalten die Shopping-Kampagnen eingereichte Artikel?
  • Sind die Shopping-Kampagnen in sinnvolle Anzeigen- und Produktgruppen unterteilt?

Anzeigenerweiterungen

  • Sind alle Typen von Anzeigenerweiterungen in ausreichender Zahl eingestellt?
  • Sollten Erweiterungen aus Performance-Gründen gestoppt oder neue hinzugenommen werden?

Anzeigenerweiterungen sind ein absolutes Must-have, da sie die Klickrate und den Qualitätsfaktor verbessern und somit die gesamte Kampagnen- und Konto-Performance.

Meine Empfehlung zur groben Orientierung:

  • mindestens 4 Sitelinks
  • mindestens 4 Zusatzinformationen
  • mindestens 2 Snippet-Erweiterungen

Natürlich machen nicht in jedem Fall alle Erweiterungs-Typen Sinn, beispielsweise temporäre Angebots-Erweiterungen oder Standort-Erweiterungen für E-Commerce-Shops. Die drei oben genannten würde ich aber stets versuchen, in jeder Kampagne unterzubringen.

Anzeigen-Wording

  • Enthalten die Anzeigen das Keyword im Titel und in der Beschreibung?
  • Enthalten die Anzeigen zielführende CTAs?

Keywords (Prüfung je nach Datenmenge auch mehrmals monatlich)

  • Können Keyword-Ausschlüsse auf Anzeigengruppen-Level auf Konto-Ebene übertragen werden (wenn sie auch für künftige Kampagnen relevant sind)?
  • Machen die eingebuchten Keyword-Optionen Sinn? Sprich: Wie unterscheiden sie sich in ihrer Performance und welche sollten in der Bewerbung bleiben?

Landingpages

  • Sind alle Zielseiten erreichbar?
  • Bestehen Weiterleitungen? Dann sollte die Final-URL in der Anzeige verlinkt werden.
  • Sind die Landingpages für Mobilgeräte optimiert?
  • Gab es gravierende Änderungen an den Zielseiten, die möglicherweise Performance-Schwankungen verursachen (auch Artikel-Bestand im E-Commerce-Bereich)
  • Führt die Zielseite zu Conversions oder benötigt die Landingpage eine Überarbeitung? Sprich: Hält der Content auf der Zielseite, was die Google Anzeige verspricht?
  • Sind sinnvolle CTAs enthalten, die sofort ins Auge fallen?
  • Findet sich das Anzeigen-Keyword auf der Landingpage wieder?
  • Ist die Navigation einfach und nutzerfreundlich?
  • Lädt die Website schnell oder dauert es länger als drei Sekunden? Gibt es mobil und am Desktop Unterschiede?

Werbezeitplan

  • Macht ein Werbezeitplan Sinn und wurde dieser korrekt eingestellt?
  • Macht der gegebenenfalls vorhandene Werbezeitplan noch Sinn hinsichtlich der aktuellen Entwicklung?

Gerätegebote

  • Wurden sinnvolle Gerätegebote eingestellt?
  • Wurde die Kampagnen-Performance auf Geräteebene überprüft?

In aller Regel weisen die Geräte verschiedene Performance-Daten auf. Bei nicht für Mobilgeräte optimierten Websites sollte ein Ausschluss von Smartphones und Tablets erwogen werden!

Zielgruppeneinstellungen prüfen (Demografie)

  • Sind die korrekten Zielgruppen hinterlegt?
  • Wurden wichtige Zielgruppenausschlüsse vorgenommen?
  • Wurde die Kampagnen-Performance auf Zielgruppenebene überprüft?

Sternebewertungen

  • Sind Sternebewertungen in den Google Ads sichtbar oder lohnt es sich, Google-Kundenrezensionen zu aktivieren?
    Mehr als ein Stern darf es schon sein! Gemäß Googles Richtlinien würden Bewertungen von durchschhnittlich unter 3,5 Sternen ohnehin nicht in Google Ads ausgespielt.

Wöchentliche To-dos

Kampagnen-Performance

  • Entwickeln sich die KPIs im Soll?
  • Sind gegebenenfalls Optimierungsmaßnahmen getroffen worden?

Qualitätsfaktor

  • Sind alle Keywords mit einem Faktor von 8 oder höher bewertet?
  • Wurden Gegenmaßnahmen getroffen für Keywords mit einer Bewertung unter 8?

Kurzer Hinweis:

Google Ads gibt Ihnen für jedes Keyword folgende Metriken aus:

  1. Qualitätsfaktor
  2. erwartete Klickrate
  3. Nutzererfahrung mit der Landingpage

Den Qualitätsfaktor bewertet Google maximal mit 10 (Skala von 1 bis 10). Ab einer Bewertung von 7 oder niedriger, sollten Sie auf jeden Fall in die Optimierung gehen. Denn wie Sie vermutlich wissen, sorgen niedrigere Bewertungen tendenziell für höhere Klickpreise.

Mithilfe externer Tools erhalten Sie zum Teil auch eine Gesamtbewertung fürs Google-Ads-Konto.

Conversions

  • Laufen weiterhin Conversions im gewohnten Maß und Rhythmus ein oder gibt es Anomalien – sowohl in Google Ads als auch in Google Analytics?
  • Werden die Tracking-Parameter korrekt angehängt (gclid) und kommen die Daten entsprechend in Analytics an?
  • Sind die in Google Ads einbezogenen Conversions sinnvoll oder sollten Sie Ziele ergänzen beziehungsweise entfernen?

Zwar laufen diese Punkte unter den wöchentlichen To-dos, allerdings sollten Sie sich mithilfe von Automatisierungen immer unmittelbar Alerts schicken lassen, sobald der Traffic oder die Conversions unter ein gewohntes Maß fallen (Drittanbieter-Tools)!

Budgets

  • Reizen die Kampagnen ihr Budget aus beziehungsweise wurden sinnvolle Maßnahmen getroffen wie Budgetumverteilungen zwischen den Kampagnen oder CPC-Erhöhungen?
  • Bieten Kampagnen Potenzial für Budgeterhöhungen und wurden diese empfohlen/umgesetzt?

Impressionen

  • Wie viele Impressionen werden abgeschöpft? Entgehen Impressionen aufgrund des Rangs oder des Budgets? Wurden sinnvolle Erhöhungen oder Senkungen durchgeführt?

Anzeigengruppen, Anzeigen und Keywords

  • Liegen mindestens zwei Anzeigenvarianten für einen A/B-Test vor?

Anzeigengruppen ohne aktive Anzeigen können sich negativ auf die Qualitätsbewertung des Kontos und der Kampagne durch Google auswirken. Das wiederum bewirkt höhere Klickpreise.

Meine Empfehlung und von Google selbst genannte Best Practice sind mindestens drei parallel laufende Varianten zum Performance-Vergleich.

  • Sind zu viele Anzeigen aktiv, die damit nur wenige Daten einsammeln (mehr als drei oder vier)?
  • Sind genug Keywords enthalten und in verschiedenen Keyword-Optionen getestet worden (Szenario vermeiden, dass zum Beispiel nur ein Keyword mit geringem Suchvolumen vorliegt)?
  • Wurden spezielle Keywords der Option „weitgehend passend“ daraufhin geprüft, ob sinnvolle Anfragen einlaufen?

Die Keyword-Option „weitgehend passend“ ist aufgrund ihrer generischen Ausrichtung besonders für irrelevante Suchanfragen prädestiniert. Darum habe ich es als separaten Punkt in diese Google-Ads-Checkliste integriert. Haben Sie daher besonderes Augenmerk darauf!

  • Sind zu viele Keywords enthalten, die nicht mehr ideal mit den Anzeigentexten matchen?
  • Ist zum Kampagnenstart die gleichmäßige Anzeigenrotation ausgewählt?
  • Laufen wirklich nur die Best-Performer oder auch Looser-Ads?
  • Liegen aktivierte, aber abgelehnte Anzeigen vor (Richtlinienverstöße)?
  • Liegen doppelte Keywords in einer oder verschiedenen Kampagnen vor, die sich gegenseitig Konkurrenz bereiten?
  • Wurden Potenzial-Keywords aus dem Suchanfragenbericht bereits ins Keyword-Portfolio aufgenommen?
  • Wurden Keywords beziehungsweise Suchbegriffe ausgeschlossen, die sehr viele Impressionen ohne Klicks oder viele Impressionen und Klicks ohne Conversions generieren?

Merchant Center

  • Wurden wichtige Fehlermeldungen im Merchant Center überprüft und behoben für einen sauberen Google-Shopping-Feed?

Tägliche To-dos (optional mehrmals wöchentlich)

Impressionen und Klicks

  • Generieren die Kampagnen Reichweite und Traffic?

Keywordgebote

  • Liegen Keywords unter dem Gebot für die erste Seite?

Solche potenziellen Probleme können Sie auch mithilfe automatisierter Regeln in Google Ads lösen, die Gebote selbstständig nach Ihren Vorgaben verändern. Dennoch sollten Sie verfolgen, wie sich das CPC-Niveau verändert, um ungewollte Kostenanstiege direkt zu bemerken.

Dokumentation

  • Wurden wichtige Probleme, Maßnahmen und Learnings schriftlich und verständlich dokumentiert?

Was ist mit Empfehlungen und dem Änderungsverlauf in Google Ads?

Warum eine Google-Ads-Checkliste, wenn mir Google Ads Empfehlungen und einen Änderungsverlauf anbietet?

Die Empfehlungen sind häufig nur sehr oberflächliche Optimierungsansätze. Sie sind deswegen nicht unwichtiger, doch damit allein werden Sie nicht weit kommen. Darüber hinaus sollten Sie nicht jede Empfehlung einfach per Klick übernehmen, sondern sie lieber vorher kritisch hinterfragen.

1. Google Ads Ziele definieren

Was ist das Ziel der Kampagne? Bevor Sie Ihre Kampagnentypen- und Einstellungen festlegen, sollten Sie Ihre Ziele kennen. Je nach unterschiedlichen Zielen eignen sich nämlich unterschiedliche Kampagnentypen zur Umsetzung. Zusätzlich können Einstellungen unterschiedlich angewendet werden.


Ihr Ziel könnte z.B. sein:

  • Branding
  • Seitenzugriffe
  • Ausfüllen von Formularen
  • Verkäufe
  • Remarketing

2. Keyword-Recherche für Google Ads

Das Herzstück Ihrer Kampagne sind Ihre Keywords. Nehmen Sie sich genug Zeit, diese genau zu durchdenken.

  • Kennen Sie Ihre potenziellen Kunden? Ein Doktor würde zum Beispiel nach «grippaler Infekt» suchen, während der Laie wahrscheinlich nur «grippe» in die Suchleiste eingeben wird. Was werden Ihre Kunden eingeben?
  • Welches Thema ist für Ihre potenziellen Nutzer interessant?
  • Was sind die Pain Points Ihrer Kunden? Kennen Sie die wichtigen Probleme und Anliegen der Nutzer?
  • Haben Sie den Wettbewerb beachtet? Nicht jedes Keyword lohnt sich. Häufig entpuppen sich Keywords im Nachhinein als Geldfresser, weil sie zu hart umkämpft sind. Ein Platz auf gewünschter Position ist in diesen Fällen sehr teuer oder das Budget reicht gar nicht erst aus. Lassen Sie sich nicht auf unnötig schwere Kämpfe mit der Konkurrenz ein.
  • Entscheiden Sie sich nicht für zu allgemeine Begrifflichkeiten. Wer nach einem preiswerten Hotel in Zürich sucht, wird nicht nur «Hotel» eingeben. Ausserdem locken Sie damit eventuell die falsche Zielgruppe an.

3. Ads Kampagnenstruktur

  • Haben Sie sich schon Gedanken über die Strukturierung der Kampagne gemacht? Gegebenenfalls kann sie der Seitenstruktur der Website entnommen werden. Andernfalls sollte eine Kampagne nach Produktgruppen oder nach Zielen kategorisiert werden.
  • Ist jede Kampagne in mehrere Anzeigegruppen aufgeteilt?
  • Sind Anzeigegruppen voneinander thematisch abgegrenzt?
  • Sind Textanzeigen passend zur Anzeigegruppe eingerichtet?

4. Passende Keywords für erfolgreiche Google Ads

  • Nutzen Sie die richtigen Match Types? Wir raten davon ab, einzig auf den Broadmatch zurückzugreifen.
  • Nutzen Sie ausschliessende Keywords? Hier gilt ein ähnliches Prinzip, wie bei der Keywordrecherche bereits erwähnt. Sie wollen keine Streuverluste. Wenn Sie z.B. edle Betten verkaufen, sollten Sie keine Klickkosten zahlen, für jemand, der nach «gebrauchtes Bett kaufen» sucht. Schliessen Sie irrelevante Keywords durch die bereitgestellte Funktion aus.
  • Achten Sie auf die Anzahl der Keywords in Ihrer Anzeigegruppe. Erstellen Sie lieber mehr Anzeigegruppen, als viele unterschiedliche Keywords in eine Gruppe zu stellen. Andernfalls werden der Qualitätsfaktor und die Anzeigerelevanz darunter leiden.

5. Targeting

  • Standortausrichtung – Haben Sie die Region eingegrenzt? Schauen Sie, dass Ihre Anzeigen nur in relevanten Gebieten ausgestrahlt werden.
  • Werbezeitplanung – Abhängig von der Branche ist es häufig von Vorteil, die Werbung nur zu bestimmten Zeiten auszustrahlen. Wenn ja, nutzen Sie diese Funktion.

6. Conversion Tracking

Messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne mittels Conversion Tracking. So können Sie messen, wie viele Kontaktanfragen, Verkäufe, o.Ä. von welcher Anzeige ausgelöst worden sind, welche Kampagne grosse Wirkung erzielt und wie viel Sie pro Conversion im Schnitt bezahlt haben.

  • Wenn Sie, wie in Punkt 1 beschrieben, Ihre Ziele bereits definiert haben, wissen Sie, was es zu tracken gilt
  • Haben Sie eine Conversion in Google Ads eingerichtet?
  • Haben Sie den Code auf Ihrer Seite implementiert?
  • Oder den Code via Google Tag Manager eingebunden?
  • Alternativ können Sie das Tracking auch über das Zielvorhaben in Google Analytics vornehmen. Dafür müssen Sie zusätzlich beide Konten verknüpfen und die automatische Tag Kennzeichnung aktivieren.
  • Für Fortgeschrittene: Falls Sie ValueTrack-Parameter verwenden, stellen Sie sicher, dass die richtigen Parameter an die Ziel URL angehängt wurden.

7. Erfolgreiche Google Anzeigen

  • Haben Sie alle relevanten Keywords im Titel, der URL und der Beschreibung eingebunden? Zum einen ist das wichtig für den Qualitätsfaktor, zum anderen wird der Nutzer eher mit der Anzeige interagieren.
  • Sind Handlungsaufforderungen im Anzeigetext enthalten?
  • Ist die Anzeige mit der richtigen Zielseite eingerichtet?
  • Halten Sie die Anzeige aussagekräftig. Es sollte dem Nutzer vor dem Klick klar sein, was ihn erwartet. Sonst treiben Sie die Absprungrate unnötig in die Höhe.
  • Kommen die Keywords in der Anzeige auch auf der Website (Zielseite) vor? Dies ist wichtig für den Qualitätsfaktor.
  • Haben Sie alle drei Möglichkeiten pro Anzeigegruppe ausgenutzt? Mit diesen können Sie die unterschiedliche Performance vergleichen.
  • Haben Sie die Länge voll ausgenutzt? Es stehen Ihnen je 30 Zeichen für den Titel zur Verfügung, 80 Zeichen für die Beschreibung und zweimal 15 Zeichen für den Pfad.
  • Einer der wichtigsten Punkte: Nutzen Sie Sitelinks, Erweiterungen mit Zusatzinformationen, Anruferweiterung und Standorterweiterungen.

8. Goolge Ads Optimierung

  • Ab jetzt heisst es optimieren, beobachten, analysieren und optimieren.
  • Welche Kampagne läuft besser und sollte gepusht werden?
  • Welche Call-to-Action fordert die Nutzer besser auf?
  • Prüfen Sie die Gebote und passen diese an – Es muss übrigens nicht immer der erste Platz sein!
  • Arbeiten Sie nochmals an Keywords mit einem Qualitätsfaktor unter 4, oder nehmen diese raus
  • Nehmen Sie unpassende Suchanfragen in Ihre ausschliessenden Keywords auf

9. optimale Zielseite für Online-Marketing

  • Achten Sie darauf, dass die Zielseite auf das beworbene Thema abgestimmt ist.
  • Bauen Sie die Möglichkeit eine Interation ein (möglichst messbar).
  • Kontaktmöglichkeiten prominent platzieren.

Aufbau der Google Ads Kampagnen-Struktur

Google-Ads-Konten haben eine recht flache Struktur. Das übergeordnete Element im Konto-Aufbau wird Kampagne genannt. Einer Kampagne sind Anzeigengruppen untergeordnet. Jede Anzeigengruppe enthält einige Keywords und dazu passende Anzeigentexte.

Der Aufbau eines Google Ads Konto - Kampagnen- und Anzeigengruppen-Struktur
Damit das Konto flexibel bleibt, ist eine speziell auf Ihr Unternehmen abgestimmte Kampagnen-Struktur unerlässlich:

  • Lokal agierende Unternehmen entscheiden sich oft für nur eine Kampagne mit einer bis fünf Anzeigengruppen.
  • Größere Unternehmen führen für allgemeine Begriffe (Fitnessstudio Bonn) eine „Allgemeine Kampagne“, für Werbung speziell auf die eigene Marke (Fitnesszentrum Müller Bonn) eine „Marken-Kampagne“ und für besondere Angebote (Aerobic-Kurse Bonn) eine „Angebote-Kampagne“. Jede dieser Kampagnen enthält wieder eine bis fünf Anzeigengruppen.
  • Filialbetriebe mit räumlich weiter voneinander entfernten Betriebsstätten entscheiden sich eher für regionale Kampagnen (Kampagne Bonn, Kampagne Düsseldorf). Jede dieser Kampagnen enthält eine bis fünf thematisch identische Anzeigengruppen.

Welche Kampagnen-Struktur für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, lässt sich im Team am besten entscheiden!

ANZEIGEN ERWEITERUNGEN

Google Ads Sitelink-Erweiterung für Anzeigen

Mit dieser Erweiterung werden zusätzliche Links zu Ihrer Website unter den eigentlichen Anzeigentext eingebunden. Die Darstellung dieser Links variiert.

Mal sind es drei, vier Textlinks nebeneinander auf einer Zeile. Ein andermal können es zwei Spalten mit je zwei oder drei Zeilen Textlinks untereinander sein. Und dann sind bei Suchanfragen nach dem Firmennamen sogar erweiterte Sitelinks mit kleinen Kurzbeschreibungen je Textlinks möglich.

Zwei Hinweise für die Einrichtung der Google Ads Sitelink-Erweiterung:

  • Fügen Sie unter dem Linktext immer die zwei Zeilen Beschreibung hinzu, auch wenn die Beschreibung nur selten angezeigt wird.
  • Für Sitelinks die zeitlich befristete Inhalte enthalten, bitte Start- und Enddatum bzw. eine Zeitplan hinzufügen!

Google Ads Erweiterung mit Zusatzinformationen

Im Englischen hat diese Google Ads Anzeigenerweiterung einen deutlich treffenderen Namen: Callouts.

Mit der Erweiterung mit Zusatzinformationen soll der Werbetreibende „herausschreien“, was ihn von seinen Konkurrenten unterscheidet. Es gilt also hier, die USPs des eigenen Geschäfts kurz und knackig auszuformulieren. Es steht hierfür eine Zeile zur Verfügung, die als Extrazeile an den Standard-Anzeigentext drangehängt wird.

Zwei Hinweise für die Einrichtung der Erweiterungen mit Zusatzinformationen:

  • In der Kürze liegt die Würze, auch wenn pro Callout maximal 25 Zeichen zur Verfügung stehen. Je kürzer der einzelne Callout, desto mehr können in der Extrazeile dargestellt werden.
  • Bitte auch darauf achten, dass sich in den Callouts keine Argumente wiederholen, die schon im Anzeigentext stehen. Das wäre Platzverschwendung. Mein Tipp: Verwenden Sie hier „Marketing in Zahlen“, zum Beispiel: 600+ Workshops * 15+ Jahre Erfahrung * 200+ positive Bewertungen.

Google Ads Snippet-Erweiterung für Anzeigen

Als strukturierte Callouts bezeichne ich ganz gerne diese Google Ads Anzeigenerweiterung. Bei der Snippet-Erweiterung muss man sich eine oder mehrere zur Verfügung gestellte Kategorien (Kopfzeilentyp genannt) zur Bewerbung des eigenen Geschäfts auswählen.

Findet man eine oder mehrere passende Kopfzeilen-Kategorien, dann befüllt man diese mit seinen Unternehmensdetails. Zu den Standard-Kategorien zählen beispielsweise: Ausstattung, Dienstleistungen, Kurse, Marken, Modelle, Serien, Stile und Typen.

Zwei Hinweise für die Einrichtung der Snippet-Erweiterungen:

  • Wählen Sie nur Kopfzeilen-Kategorien aus, die inhaltlich sinnvoll nutzbar sind. „Missbrauchen“ Sie Kategorien, da es nichts wirklich Passendes in der Liste gibt, lehnt Google Ads die Freischaltung der Anzeigenerweiterung ab.
  • Tragen Sie mindestens so viele „Werte“ zum ausgewählten Kopfzeilentyp ein, dass die hierfür erzeugte Extrazeile in den Google Ads Anzeigen voll ausgenutzt wird!

Google Ads Preiserweiterung für Anzeigen

Mit der Preiserweiterung können Unternehmen auch ohne Google Shopping Anzeigen einzelne Produkte oder Dienstleistungen mit Preis, Kurzbeschreibung und Direktlink in Google Ads Anzeigen einbinden.

Es gibt zahlreiche Geschäftsmodelle, die am Google Shopping Programm per se nicht teilnehmen dürfen. Für sie ist es sogar die einzige Möglichkeit, strukturiert mit Preisen in Google Ads Anzeigen zu werben. Benötigt werden ein Produkttitel, ein Preis (auch „ab“, „bis“ und „Durchschnitt möglich), eine Beschreibung und eine finale URL zur Produkt-Landingpage.

Zwei Hinweise für die Einrichtung der Preiserweiterung:

  • Damit die Google Ads Preiserweiterung ausgespielt wird, müssen mindestens drei unterschiedliche Produkte hinterlegt werden.
  • Im Titel der Preiserweiterung darf nur ein Produkt oder eine Dienstleistung eingefügt werden. Werbetexte wie „Ausverkauf“ haben hierin nichts verloren und würden zur Ablehnung führen.

Mit weiteren Google Ads Anzeigenerweiterungen …

  • können Sie für Ihre Smartphone-Kunden-App eine zusätzliche Werbemöglichkeit nutzen,
  • wird es Kunden von kleinen Firmen ermöglicht, eine SMS über die Google Ads Anzeigen zu verschicken,
  • können große Marken-Hersteller alle Kaufhäuser anzeigen lassen, in denen ihre Produkte zu kaufen sind,
  • lassen sich Angebote für bestimmte Produkte direkt in den Google Ads Anzeigen ausspielen und
  • können Google-Nutzer Bewertungen zu Produkten und zum Unternehmen direkt nachlesen.

Nutzen Sie unbedingt alle sinnvoll einsetzbaren Anzeigenerweiterungen. Sie erhöhen die Klickwahrscheinlichkeit Ihrer Anzeigen und damit den Erfolg Ihrer gesamten Google Ads Werbung in den Suchergebnisseiten.

Für (fast) alle Google Ads Anzeigenerweiterungen gilt zudem, dass Sie auf Konto-, Kampagnen- oder Anzeigengruppen-Ebene hinzugefügt werden können. Es lassen sich immer Zeiträume, Wochentage oder Tageszeiten angeben, an denen die Erweiterungen sichtbar sein sollen.

Außerdem gilt stets, dass für einen Klick auf eine Google Ads Anzeigenerweiterung dieselben Kosten anfallen, wie für einen Klick auf den Anzeigentitel oder die angezeigte URL. Klicks auf Drop-downs oder das Bewegen von Karussells werden jedoch nicht in Rechnung gestellt.

Ads-Checkliste: Keywords

  • Stelle sicher, dass alle Keywords in der richtigen Anzeigengruppe sind und es keine Überschneidungen gibt!
  • Sei Dir sicher, dass Du alle Match-Types benutzt!
  • Kontrolliere, dass es keine doppelten Keywords in Deinen Kampagnen/Anzeigengruppen gibt.
  • Überprüfe die negativen Keyword-Listen und stell sicher, dass Deine Keywords nicht als negative Keywords hinterlegt sind!

Ads-Checkliste: Anzeigen

  • Anzeigen Headlines sollten immer die relevantesten Keywords beinhalten!
  • Stelle sicher, dass die Anzeigen-URL’s immer ein Keyword beinhalten (wenn möglich)!
  • Benutze auch mobile-specific Ads. Wenn es für Dein Unternehmen Sinn macht, solltest  Du  auch einen „mobilen“ Call-to-Action verwenden, wie z.B. „Rufen Sie jetzt unser Geschäft an!“
  • Teste verschiedene Anzeigentexte mit verschiedenen Call-to-Actions!

Ads-Checkliste: Kampagnen

  • Checke das Tagesbudget doppelt und dreifach und stelle sicher, dass die neue Ads Kampagne ein vernünftiges Budget zur Verfügung hat.
  • Überprüfe die Kampagneneinstellungen! Wird die richtige Region beworben? Hast Du eine Anzeigenplanung eingestellt/ist dies geplant? All dies kannst Du in den Kampagneneinstellungen einstellen.

Ads-Checkliste: Landing Page

  • Nützlicher Content, der sicherstellt, dass die „Versprechen“, die in der Ads Anzeige zu lesen waren, auch erfüllt werden.
  • Call-to-Actions sollten leicht zu identifizieren sein und sofort ins Auge fallen!
  • Keywords aus der Anzeige sollten auch auf der Landing Page wiederzufinden sein!
  • Einfach Navigation – Schnelle Website Performance!

Ads-Checkliste: Tracking

Letztendlich sollte natürlich auch noch sichergestellt werden, dass das Tracking vernünftig funktioniert und Umsätze oder Kontaktanfragen auch in Google Ads angezeigt werden.

  • Stelle sicher, dass die richtigen Tracking Parameter an die Ziel-Url angehängt worden sind, falls Du oder Deine Kunden solche Parameter benötigen.
  • Überprüfe, ob der Google Ads Tracking Code auf der Bestellbestätigungsseite/ Kontaktformularbestätigungsseite eingebaut ist.

Werbeziele und Gebotsstrategien

Um die Kampagnen so effektiv wie möglich auf die Werbeziele zu optimieren, werden Gebotsstrategien festgelegt. Bei der Gebotseinstellung sind 5 grundlegende Arten von Zielen sowie deine Kampagneneinstellung zu berücksichtigen.

  • Wenn du das Conversion-Tracking nutzt, solltest du den Schwerpunkt auf Conversions (Nutzer:innen führen eine Aktion auf deiner Seite aus) legen. Dies geht am besten mit Smart Bidding.
  • Wenn du mehr Zugriffe auf deiner Website generieren möchtest, wäre es möglicherweise sinnvoll sich auf Klicks zu fokussieren. In dem Fall sind CPC-Gebote (Cost-per-Click) am besten geeignet.
  • Wenn du deine Markenbekanntheit steigern möchtest, solltest du den Schwerpunkt auf Impressionen legen. MIthilfe von vCPM-Geboten (Sichtbare Impressionen) kannst du potentielle Kunden mit deiner Botschaft erreichen.
  • Wenn du Videoanzeigen schaltest und die Anzahl der Aufrufe oder Interaktionen mit den Anzeigen erhöhen möchtest, empfiehlt sich CPM- (Cost-per-1000-Impressions) oder CPV-Gebote (Cost-per-View) am besten.
  • Wenn du Videoanzeigen schaltest und dein Ziel ist die Produkt- und Markenkaufbereitschaft zu erhöhen, solltest du CPV (Cost-per-View) anwenden.

1. Einstellungen

  • Ist Ihre Kontobenennung verständlich?
  • Haben Sie Google Ads mit anderen Google-Diensten verknüpft?
  • Sind Ihre Kampagnen richtig strukturiert?
  • Sind Ihre Anzeigengruppen richtig strukturiert?

2. Conversion Tracking

  • Sind Conversions hinterlegt und werden diese getrackt?
  • Ist Ihr Google Analytics Konto mit dem Google Ads Konto verknüpft?

3. Kampagneneinstellungen

  • In welchen Regionen werden Ihre Anzeigen ausgespielt?
  • Haben Sie die Anzeigenplanung eingerichtet?
  • Welches Endgerät hat welche Performance
  • Wie werden Ihre Anzeigen ausgeliefert?
  • Wir das Budget ausgeschöpft?
  • Überprüfen Sie die Standorte und Geräte, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist.

4. Anzeigengruppen

  • Haben alle Ihre Anzeigengruppen aktive Anzeigen?
  • Haben alle Ihre Anzeigengruppen min. 4 Anzeigen?
  • Wie viele Keywords haben Sie für jede Anzeigengruppe?
  • Haben Sie negative Keywords auf Anzeigengruppenebene hinzugefügt?

5. Anzeigen

  • Folgt Ihre Anzeige den Richtlinien von Google Ads?
  • Hat Ihre Anzeige grammatikalische oder orthographische Fehler?
  • Ist Ihre Werbebotschaft überzeugend?
  • Gibt es in Ihrer Anzeige ein abgelaufenes Angebot?
  • Haben Sie A/B-Tests Ihrer Anzeigenkopien durchgeführt?
  • Enthält Ihre Anzeige den richtigen Link zur Zielseite?

6. Keywords

  • Gibt es Keyword-Konflikte?
  • Gibt es irgendein unterdurchschnittliches Keyword?
  • Verwenden Sie die richtige Keyword-Option für das Keyword?
  • Wie werden Ihre Anzeigen ausgeliefert?
  • Gibt es Suchbegriffe, die noch nicht hinterlegt wurden?
  • Überprüfen Sie die Gebote

7. Anzeigenerweiterungen

  • Haben Sie „Anruf-Conversion-Aktion“ aktiviert?
  • Sind alle möglichen Erweiterungen eingepflegt?
  • Überprüfen Sie die Anzeigenerweiterungen auf Anzeigengruppen-Ebene
  • Überprüfen Sie automatisierte Erweiterungen.

8. Remarketing-Kampagnen

  • Gibt es Remarketing-Kampagnen im Konto?
  • Überprüfen Sie, ob die angelegten Remarketing-Listen befüllt sind und sich füllen
  • Überprüfen Sie die Größe der Remarketing-Listen
  • Überprüfen Sie die Bedingungen der Remarketing-Listen
  • Wurden mehrere Remarketing-Listen erstellt?

9. Shopping-Kampagnen

  • Wird Ihr Produkt-Feed im Merchant Center aktualisiert?
  • Werten Sie die Suchbegriffe aus.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie auf fehlende Attribute achten.
  • Haben Sie Ihre Shopping-Kampagnen mit RLSA optimiert?

10. Qualitätsfaktor

  • Überprüfen Sie den Qualitätsfaktor auf allen Ebenen.
  • Gab es signifikante Änderungen in den letzten Monaten?

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