Erfahren Sie in diesem Whitepaper wie Sie Abmahnungen vermeiden und rechtskonform mit Influencer auf Instagram werben.
Influencer Marketing bietet große Chancen, doch viele Unternehmen scheuen bislang die Risiken. So herrscht beispielsweise viel Unsicherheit was die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Werbung auf Instagram betrifft. Mit diesem Whitepaper versucht die Wettbewerbszentrale Licht ins Dunkle zu bringen.
Steigende Bedeutung für das Marketing
- Einer Studie zufolge werden 67% aller befragten Marketing-Manager die Budgets für Influencer Marketing Maßnahmen in den nächsten 12 Monaten noch erhöhen.
- Dies spiegelt sich auch in den offiziellen Zahlen von Instagram, die kürzlich bekannt gegeben wurden: Die Zahl der monatlichen Werbetreibenden ist von einer Million im März auf zwei Millionen im September 2017 gestiegen.
- Ein Grund dafür könnte auch sein, dass die Botschaft von Influencern an ihr Publikum bzw. ihre Fangemeinde mit einer hohen Authentizität und Glaubwürdigkeit wahrgenommen wird.
Wer das Whitepaper unbedingt lesen sollte:
- Social-Media Manager
- Content Marketer
- Marketing Manager
- Marketing Director
- Online Redakteure
- Geschäftsführer
Inhalt des Whitepaper:
Influencer Marketing ist kein vorübergehender Trend. Dies zeigt nicht zuletzt auch die letztjährige dmexco, der führenden Messe für Digitales Marketing. Durch die steigende Bedeutung von Social-Media gewinnt auch Influencer Marketing zunehmend an Relevanz. Für Unternehmen bietet Influencer Marketing die Möglichkeit, über soggenannte Influencer (dt. Beeinflusser) ihre Reichweite auszubauen und authentisch Produkte zu bewerben.
Doch wo hört eine Empfehlung auf und Product Placement an?
Ist Influencer-Marketing Schleichwerbung? Nein, Influencer-Marketing ist – solange der Social Media-Nutzer weiß, dass er es mit Werbung zu tun hat – zulässig. Entscheidend ist allerdings, dass Kennzeichnungspflichten eingehalten und richtig umgesetzt werden. Wie dies geht erfahren Sie in diesem Whitepaper.