Content

Als Content bezeichnet man Inhalte. Mit relevanten Inhalten kann man als Unternehmen für eine bestimmte Zielgruppe echte Mehrwerte schaffen. Dies wird als Content-Marketing bezeichnet.

Content Curation

Content Curation beschreibt das Zusammenführen verschiedener Informationen zu einem Themenfeld und die Veröffentlichung von Inhalten anderer Autoren. Hierbei haben Unternehmen die Möglichkeit ihre Fachkenntnisse unter Beweis zu stellen. So kann der Mehrwert für Nutzer, sowie die Rate von Weiterempfehlungen erhöht werden.

Content Delivery Network (CDN)

Ein Content Delivery Network (CDN), oder auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server mit dem Inhalte ausgeliefert werden.

Wesentliche Vorteile eines CDN sind skalierbare Speicher- und Auslieferungskapazitäten. Des Weiteren gewährleistet ein CDN auch bei großen Lastspitzen einen optimalen Datendurchsatz.

CDN-Knoten sind auf viele Orte verteilt und oft auch auf viele Backbones. Sie arbeiten zusammen, um Anfragen (Requests) von End-Nutzern nach Inhalten (Content) möglichst ökonomisch zu bedienen. Einzelne Standorte werden als PoP (Point of Presence) bezeichnet und bestehen aus Server-Clustern.

Im Hintergrund (transparent) werden die Daten im Netz so vorgehalten (Caching), dass die jeweilige Auslieferung entweder möglichst schnell geht (Performance-Optimierung) oder möglichst wenig Bandbreite verbraucht (Kosten-Optimierung), oder beides zugleich.

Content-Audit

Der Content-Audit fungiert als Bestandsaufnahme aller aktuellen Webinhalte einer Domain und de- finiert somit deren Status quo.Auf dieser Grundlage kann die Content-Marketing-Strategie geplant und Potentiale einer Werbekampagne eingeschätzt werden.

Content-Marketing

Content-Marketing beschreibt das Marketing mit Inhalten (Engl. Content). Unternehmen können mit Inhalten, die für eine bestimmte Zielgruppe relevant sind echte Mehrwerte für den potentiellen Kunden bieten und so positiv wahrgenommen werden. Inhalte können Gratis Downloads wie beispielsweise Whitepaper, CaseStudy, Checklisten, Interviews, Stellungnahmen zu aktuellen Themen oder auch veröffentlichte Studien sein.

Conversion

Eine Conversion erfolgt, wenn ein Nutzer auf einer Website eine bestimmte Handlung (Action) ausführt. Diese Handlung hat meist einen definierbaren Wert.
Dies kann beispielsweise eine Anfrage (Lead), eine Bestellung (Sale), eine Anmeldung z.B. zu einem Newsletter oder das Herunterladen einer Datei wie beispielsweise ein Whitepaper, eine Produktbroschüre, o.Ä. oder aber die Anforderung weiterer Informationen zu einem produkt o.Ä. Der Key Performance Indicator (KPI) Cost-Per-Conversion wird oftmals auch als Cost-per-Action (CPA) bezeichnet.

conversionrate

Die Conversionrate (Dt. Umwandlungsrate) beschreibt die Umwandlung bzw. das Verhältnis von Usern (Besuchern) zu Actions bzw. Conversions (Abschlüssen). Dabei kann die Conversion frei definiert werden (Sales, Leads, Newsletter Anmeldungen, Registrierungen, etc.). Die Umwandlungsrate kann je nach Branche und Angebot variieren. Ein Lead in Form einer kostenlosen E-Mail Newsletter Anmeldung lässt sich natürlich leichter generieren als einen kostenpflichtigen Sale eines erklärungsintensiven Produktes. In der Regel liegt eine Conversionrate jedoch zwischen 1% und 5%. Erzielt man diesen Wert nicht, liegt es an einem der zuvor genannten Gründe oder kann ein Anzeichen sein für Optimierungspotential. So kann man beispielsweise die Performance optimieren, indem man die Zielseite oder den Checkout Prozess mittels einer Conversionrate Optimierung (CRO) gezielt optimiert.

Conversionrate Optimierung (CRO)

Die Optimierung der Conversionrate  zählt zu einer der größten Optimierungspotentialen einer Website. So können Unternehmen das Maximum an Umsatz (Sales) oder Anfragen (Leads) aus der Anzahl der Website Besucher herausholen und so die Effizienz aller Marketing-Kampagnen und Marketing-Budgets deutlich erhöhen.